In Beilngries ist die Freiluftsaison eingeläutet worden. In der Altstadt ging auch heuer das Frühlings-Open-Air „Raus mit euch!“ über die Bühne. Die Besucher feierten gut gelaunt – allerdings trübten die kalten Temperaturen doch etwas die Stimmung.
Fahrradfahrer und Pkw kollidieren - eine Person schwer verletzt
Die Fuldaer Rettungskräfte mussten am Dienstagnachmittag (13:23 Uhr) zu einem Unfall mit einem Schwerverletzten in die Künzeller Straße. Der Verkehr kam deshalb in Höhe des Mediana Wohnstifts zum Stehen.
"Skinny-Rabatt": Skandal in thailändischem Restaurant
Eigentlich war in den letzten Jahren das Motto "Body-Positivity" angesagt. Von Size Zero ist schon lange keine Rede mehr. Davon hat ein Restaurant in Chiang Mai im Norden Thailands wohl nichts mitbekommen.
Forscher erwecken angeblich Ur-Wölfe wieder zum Leben
Hier sind zwei Schattenwölfe zu sehen. Das behaupten jedenfalls Forscher:innen des Biotechnologieunternehmens Colossal Biosciences. Sie wollen das Erbgut eines modernen Grauwolfs mit Schattenwolf-DNA aus Fossilien verändert haben.
Todesstrafen auf höchstem Stand seit 2015
Amnesty International berichtet von einem Anstieg der Hinrichtungen auf den höchsten Stand seit zehn Jahren. Mehr als 1.500 Exekutionen wurden in 15 Ländern dokumentiert, mit China, Iran und Saudi-Arabien an der Spitze.
Recycling-Experte: Joghurtbecher vor dem Wegwerfen nicht auswaschen
Joghurtbecher soll man vor dem Wegwerfen nicht auswaschen. „Überlegen Sie, wie viel Wasser Sie verbrauchen, wenn Sie einen Joghurtbecher ausspülen“, sagte Dietmar Böhm, Vorstand des Recycling-Unternehmens PreZero.
Akute Regenknappheit: Landwirte in Sorge
Regen ist in Deutschland in diesem Jahr bislang eine Seltenheit - sehr zur Sorge vieler Bauern. Landwirte rechnen mit deutlich geringeren Ernten, sollte es zeitnah keine Wetter-Trendwende geben.
Microcheating: Wie kleine Taten Ihrer Beziehung schaden können
Das Foto eines Kollegen zu liken, Direktnachrichten zu verschicken oder sich öfter auf Slack zu melden, mag harmlos erscheinen, aber für manche ist das Microcheating. Microcheating, ein von der Psychologin Melanie Schilling geprägter Begriff, bezieht sich auf Verhaltensweisen, die sich geheimnisvoll anfühlen und einer Beziehung schaden könnten, ohne körperlich oder emotional intim zu sein. Der Therapeut William Schroeder sagte: „Die Menschen haben immer mehr digitale Beziehungen, so dass mehr Raum dafür entsteht“, was das Risiko bei Fernarbeit gering hält. Problematisch wird es, wenn diese Handlungen Energie von der Hauptbeziehung abziehen, selbst wenn sie nicht besprochen wurden. Schroeder sagte, dass Paare Grenzen festlegen sollten, insbesondere wenn sie sich online kennengelernt haben, indem sie über Exklusivität sprechen und darüber, ob Interaktionen über soziale Medien erlaubt sind. „Es ist am besten, frühzeitig über Grenzen zu sprechen, auch wenn es sich unangenehm anfühlt“, rät Schroeder, so wie man seinen Tank auffüllt, bevor er leer ist. Verhaltensänderungen, wie z. B. der heimliche Umgang mit dem Telefon oder das häufige Checken sozialer Medien, können auf Probleme hinweisen, die man aber am besten behutsam anspricht. Neugier statt Vorwürfe sind bei diesen Gesprächen hilfreich, denn das Bemerken kleiner Veränderungen kann den Partnern helfen, effektiv und ohne Konflikte zu kommunizieren. Microcheating tritt oft auf, wenn jemand die Aufregung einer neuen Verbindung sucht, und selbst wenn es nicht eskaliert, ist es wert, darüber nachzudenken. Microcheating muss nicht immer das Ende einer Beziehung bedeuten, sondern kann auch eine Chance für Wachstum und Verständnis sein.