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Gänsemarsch an der Uni: Vögel laufen über Campus

An der Universität von Warwick in Kanada wurden tierische Studierende gesichtet: Mehr als zwei Dutzend Gänse marschierten über den Campus.

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Heimatzeit - Proben für das Passionsspiel zu Ostern in Gundelfingen

Im christlichen Glauben gehört Ostern neben Weihnachten, zu den wichtigsten Festen im Kirchenjahr. Denn an Ostern wird die Auferstehung Jesu Christis gefeiert. Was sich an den letzten Lebenstagen von Jesus ereignet hat, das stellt das Passionsspiel auf ganz eindrückliche Weise nach. Weltweit bekannt sind da die Oberammergauer Passionsspiele, die alle zehn Jahre von den Dorfbewohnern aufgeführt werden. In Gundelfingen im Landkreis Dillingen wagt man sich bereits zum vierten Mal an eine eigene Inszenierung des Passionsspiels. Die Proben mit den knapp 50 Mitwirkenden laufen mittlerweile auf Hochtouren. Bericht & Kamera: Sarah Knapp

Tatort-Dreh in Ludwigshafen

In Ludwigshafen wird der 83. Ludwigshafener Tatort gedreht

Koalitionsvertrag: Schuldenbremse auch Thema in Hamburg

Am Mittwoch hat das neue Regierungsbündnis aus CDU und SPD in Berlin seinen Koalitionsvertrag vorgestellt. Ein zentrales Thema der Koalition ist die Reform der Schuldenbremse, die ein riesiges Milliardenpaket für Investitionen ermöglichen soll.

Verblüffende Studie zum Grundeinkommen

Vor über drei Jahren ging das Pilotprojekt "Mein Grundeinkommen" an den Start. Dabei haben mehr als 100 erwerbstätige Menschen monatlich 1.200 Euro geschenkt bekommen. Nun gibt es dazu erste – zum Teil überraschende - Ergebnisse.

China erhebt 84%ige Zölle auf US-Waren, während der Handelskrieg eskaliert

China hat sich den von US-Präsident Donald Trump verhängten zusätzlichen Zöllen angeschlossen und Vergeltungszölle von 84% auf die Einfuhr von US-Waren angekündigt. Die Zölle auf Waren, die nach China eingeführt werden, werden ab dem 10. April von 34% auf 84% steigen, wie die Zollkommission des Staatsrats mitteilte. Die Entscheidung folgt auf Trumps jüngste Erhöhung der Zölle auf chinesische Exporte in die USA, die auf 104% angehoben wurden.  Das Hin und Her der Zolleskalation zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt stellt eine erhebliche Bedrohung für die Weltwirtschaft dar. „Die Praxis der USA, die Zölle gegenüber China zu erhöhen, ist ein Fehler auf der anderen Seite, der Chinas legitime Rechte und Interessen ernsthaft verletzt und dem regelbasierten multilateralen Handelssystem ernsthaft schadet“, sagte ein Sprecher des chinesischen Finanzministeriums in einer Erklärung. Im Jahr 2024 exportierten die USA nach Angaben eines Vertreters des US-Handelsbüros Waren im Wert von 129,9 Milliarden Euro nach China. China hat ein begrenztes Interesse an Verhandlungen geäußert und erklärt, die USA sollten eine „Haltung der Gleichheit, des Respekts und des gegenseitigen Nutzens“ einnehmen, wenn Präsident Trump bereit ist, die Probleme zu lösen.   Nach der Verhängung von Zöllen auf chinesische Waren durch Trump hat China mit Nachdruck erklärt, dass es bereit sei, „bis zum Ende zu kämpfen“, wenn die USA den Handelskrieg weiter eskalieren würden. In einer früheren Erklärung hat China seine entschiedene Ablehnung dessen zum Ausdruck gebracht, was es als „herrschsüchtiges und schikanöses Verhalten“ von Präsident Trump bezeichnete. China reagierte auf Trumps Ankündigung zum „Tag der Befreiung“ mit Zöllen in Höhe von 34% auf alle aus den USA importierten Waren, einschließlich Ausfuhrkontrollen für einige seltene Erdmineralien. Trump fügte daraufhin einen Zoll von 50% auf chinesische Waren hinzu und kündigte an, dass die Gespräche zwischen den beiden Nationen „beendet“ würden.

Frühling für Allergiker: Expertenrat zu Heuschnupfen

SAT.1 REGIONAL hat mit Prof. Dr. Jens Meyer, Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde von der Asklepios Klinik St. Georg, über Therapiemaßnahmen bei Heuschnupfen gesprochen.

"Zuspruch ist enorm": Wird Gewessler neue Grünen-Chefin?

Am Mittwoch hat Ex-Klima- und Energieministerin Leonore Gewessler ihre Kandidatur um den Bundesparteivorsitz der Grünen verkündet. Noch-Chef und Ex-Vizekanzler Werner Kogler erklärt im PULS 24 Interview, warum sie die geeignete Nachfolgerin ist.

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