Im Sommer lieben wir sie alle - die Sonnenbrille. Fast jeder besitzt mindestens eine, doch was steckt eigentlich hinter dem stylischen Accessoire? In der größten Sonnenbrillenfabrik Chinas wird Reporterin Viviane auf Präzision und Feingefühl getestet.
Marathonläufer könnten ihr Gehirn temporär schädigen
Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass Ausdauersportarten wie das Laufen das Gehirn verändern und vorübergehend schädigen können. Die in der Fachzeitschrift Nature Metabolism veröffentlichte Studie ergab, dass Ausdauersportarten das Gehirn dazu veranlassen, auf die Energiereserven des Körpers zurückzugreifen, wenn andere Energiequellen erschöpft sind. Zu den Hauptenergiequellen des Körpers gehören Kohlenhydrate und Glykogen; wenn das Glykogen in den Muskeln jedoch aufgebraucht ist, greift der Körper auf Fette zurück. Myelin ist ein lipidreiches Material, das als Isolierung für die Nerven des Körpers dient und die effiziente Übertragung elektrischer Signale entlang der Nervenzellen ermöglicht. Die Forscher maßen den Myelin-Gehalt im Gehirn von zehn Läufern vor und nach der Teilnahme an einem Marathon und verfolgten die Gehirnaktivität mit Hilfe von MRT-Scans. Alle zehn Läufer wiesen einen Rückgang des Myelinspiegels auf, woraus die Forscher den Schluss zogen, dass Myelin zur letzten Zuflucht für das Gehirn werden kann, wenn seine anderen Nährstoffe erschöpft sind. Die Studie ergab, dass der Myelin-Gehalt in bestimmten Hirnregionen, die mit der motorischen Koordination, der sensorischen und emotionalen Integration zusammenhängen, deutlich abnahm. Die Studie ergab auch, dass sich die Myelinwerte der Läufer kurz nach dem Marathon zu erholen begannen und innerhalb von zwei Monaten wieder das normale Niveau erreichten. Pedro Ramos-Cabrer, Forschungsprofessor am CIC biomaGUNE, weist darauf hin, dass die Auswirkungen von extremer körperlicher Betätigung auf die Myelinschicht des Gehirns noch weiter erforscht werden müssen. Wenn die Myelinscheide beschädigt ist, können sich die Signale verlangsamen und aussetzen, was zu Gehschwierigkeiten und Veränderungen der Blasen- und Darmfunktion führen kann.
Emmanuel Macron: Frankreich könnte den palästinensischen Staat „im Juni“ anerkennen
Emmanuel Macron kündigte an, dass Frankreich den Palästinensischen Staat im Juni auf einer Konferenz in New York, die es gemeinsam mit Saudi-Arabien leiten wird, anerkennen könnte. Diese Konferenz könnte auch dazu führen, dass Israel von mehreren Ländern anerkannt wird. Obwohl Palästina von mehr als 100 Staaten anerkannt wird, hat Frankreich diesen Schritt noch nicht getan. Macron betonte, dass er sich an einer kollektiven Dynamik beteiligen möchte, die die gegenseitige Anerkennung Palästinas und Israels fördert. Er betonte das Recht Israels, in Sicherheit zu existieren, und wie wichtig es sei, gegen diejenigen vorzugehen, die dieses Recht verneinen, wie den Iran. Im November 2023 hatte er bereits erklärt, dass Frankreich die palästinensischen Bestrebungen unterstützen und gleichzeitig Israel schützen werde. Macron, der von einer Reise nach Ägypten zurückgekehrt war, sprach die humanitäre Lage in Gaza an, die er als „unhaltbar“ bezeichnete. Der Präsident machte deutlich, dass die Wiederaufnahme der humanitären Hilfe in Gaza seine "höchste Priorität" sei, da die Lage ernster als je zuvor sei.
Kim Yo-jong: "Kann niemals rückgängig gemacht werden!" Diktator-Schwester droht mit Nuklearangriff
Nachdem die USA, Japan und Südkorea ihre Pläne für eine Denuklearisierung von Nordkorea erneuert haben, reagiert die Schwester des Machthabers äußerst trotzig. Kim Yo-jong warnt vor einem Atombombenangriff.
Royaler Besuch im Vatikan: König Charles III. trifft angeschlagenen Papst Franziskus
König Charles III. hat am Mittwoch den angeschlagenen Papst Franziskus im Vatikan besucht. Franziskus und Charles wünschten einander eine schnelle Genesung. Der an Krebs erkrankte britische Monarch ist mit seiner Frau Camilla auf Staatsbesuch in Italien. Im italienischen Parlament stellte Charles seine Italienischkenntnisse unter Beweis.
AfD-Plan für Obdachlose und Migranten entsetzt: „Das erinnert an ein Arbeitslager“
Die Düsseldorfer AfD hat vorgeschlagen Asylsuchende und suchtkranke Obdachlose verpflichtend in einer alten Kaserne unterzubringen. Der Vorschlag stößt auf Empörung: "Das erinnert an Arbeitslager", sagt Michael Harbaum, Geschäftsführer der Düsseldorfer Drogenhilfe. Im Kommunalprogramm der AfD heißt es weiter, man wolle die Unterbringung von arbeitsfähigen Asylbewerbern in der alten Kaserne fördern. Die Rechtsextremismusforscherin Sabine Reimann sieht darin rechtsextreme Ideologien und klassischen Rechtspopulismus.
Singles zahlen mehr fürs Wohnen
Für Singles ist das Leben teurer. Zumindest was das Wohnen anbelangt. Das belegt jetzt eine Erhebung des Statistischen Bundesamtes.
Royaler Besuch im Vatikan: König Charles III. trifft angeschlagenen Papst Franziskus
König Charles III. hat am Mittwoch den angeschlagenen Papst Franziskus im Vatikan besucht. Franziskus und Charles wünschten einander eine schnelle Genesung. Der an Krebs erkrankte britische Monarch ist mit seiner Frau Camilla auf Staatsbesuch in Italien. Im italienischen Parlament stellte Charles seine Italienischkenntnisse unter Beweis.