Drei hungrige Bären wurden dabei gefilmt, wie sie sich auf der Suche nach Nahrung in einen Tempel schlichen. Lokalen Berichten zufolge befindet sich der Tempel in der Nähe eines Waldes, und Bären dringen häufig in den Tempel ein, um die Früchte zu fressen, die der Göttin als Opfergaben dargebracht werden. Zu diesem Zeitpunkt waren keine Gläubigen anwesend, und die Bären zogen ab, ohne Schaden anzurichten.
Krasse Perspektive! Olympiasiegerin sprintet bei Schulfest allen davon
Shelly-Ann Fraser-Pryce aus Jamaika läuft beim Schulfest ihres Sohnes die anderen Mütter in Grund und Boden.
Top-Grüne weiß nichts von Habecks Bundestags-Aus und sagt, welchen Job er kriegt
Der scheidende Wirtschaftsminister und Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) will sich nach Angaben seiner Fraktionsführung künftig in der Außenpolitik engagieren.
Vor Münster-Spiel: Struber blickt auf sein Personal beim FC
Der 1. FC Köln steht vor dem nächsten wichtigen Spiel, am Sonntag kommt Preußen Münster nach Müngersdorf. Trainer Gerhard Struber sprach auf der Pressekonferenz über die personelle Situation.
Regen zu zu Ostern – inmitten von Rekordtrockenheit
Das Osterwetter in Deutschland wird durchwachsen sein, mit teils kräftigem Regen – und das in einem überdurchschnittlich trockenen Frühjahr.
„Hier funktioniert das“: Rentner hat dank Auswanderung keine Geldsorgen mehr
Der Umzug nach Thailand bringt einem Schweizer Rentner Frieden und ein besseres Leben. Seine Rente reicht endlich zum Leben.
Keine Nebengeräusche: Voller Fokus liegt beim FC auf Preußen Münster
Voller Fokus beim 1. FC Köln auf die letzten Spiele. Am Sonntag steht das Heimspiel gegen Preußen Münster an. Gerhard Struber und Thomas Kessler geben einen Ausblick.
Schock-Umfrage! Jedes dritte Unternehmen plant 2025 Stellenabbau
Mehr als drei von zehn Unternehmen in Deutschland rechnen in diesem Jahr mit einem Stellenabbau. In einer Konjunkturumfrage des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln antworteten 35 Prozent der Unternehmen, sie rechneten 2025 mit weniger Beschäftigten. Nur 24 Prozent planten dagegen, mehr Personal einzustellen.