Eine Katze aus London in England wollte mit einem Klimmzug auf eine Hängematte gelangen. Doch das Tier unterschätzte die Schwerkraft.
Größte Mordserie in deutscher Klinik?
Ein Berliner Arzt soll mindestens 15 Patient:innen getötet haben. Gegen den Palliativmediziner wurde nun Anklage wegen Mordes erhoben. Weitere 75 Todesfälle werden noch geprüft.
Traditionelles Handwerk: Große Kunst auf Ostereiern
Am Wochenende ist wieder Ostern und das bedeutet, es ist Ostereierzeit. Dabei ist es bei einigen Familien eine liebgewonnene Tradition, aus den kargen weißen Eiern bunte Kunstwerke zu gestalten.
1.000 Elefanten im Haus – skurrile Sammelleidenschaft
Das ganze Haus von Günther Truckenbrodt aus Laatzen (Niedersachsen) ist voller Elefanten. Seit Jahrzehnten sammelt er alles, was auch nur ansatzweise mit den Rüsseltieren zu tun hat.
Wochenlang kaum Niederschlag: BUND warnt vor Folgen der Trockenheit
Seit Wochen herrscht Trockenheit - mit Niedrigwasser, erhöhter Waldbrandgefahr und Problemen für die Landwirtschaft. Umweltschützer stellen Forderungen, doch ein Experte bleibt gelassen.
Oberster Gerichtshof des Vereinigten Königreichs entscheidet über die rechtliche Definition einer „Frau“
In einem bahnbrechenden Urteil hat der Oberste Gerichtshof des Vereinigten Königreichs einstimmig erklärt, dass sich die Begriffe „Frau“ und „Geschlecht“ im Gleichstellungsgesetz von 2010 auf das biologische Geschlecht beziehen. Die Entscheidung erging als Reaktion auf eine Klage der Kampagnengruppe For Women Scotland (FWS). Die FWS hatte gegen die Einbeziehung von Transgender-Frauen mit Geschlechtsanerkennungszertifikaten (GRC) in eine 50%ige Frauenquote für öffentliche Gremien geklagt. Bei der Urteilsverkündung betonte Lord Hodge, dass das Urteil nicht als Sieg für eine Gruppe auf Kosten einer anderen angesehen werden sollte. Er bestätigte, dass Transgender-Personen durch das Merkmal der Geschlechtsumwandlung im Rahmen des Gleichstellungsgesetzes geschützt bleiben, unabhängig davon, ob sie eine GRC besitzen. Die FWS argumentierte, dass die Verquickung von Geschlechtsidentität und biologischem Geschlecht die geschlechtsbezogenen Rechte untergräbt. Die schottische Regierung hatte behauptet, dass eine GRC das Geschlecht einer Person rechtlich ändert. Aktivisten vor dem Gericht in Edinburgh bejubelten das Urteil, während Verfechter von Transgender-Rechten ihre Enttäuschung zum Ausdruck brachten. Die Entscheidung schafft einen Präzedenzfall für die Auslegung von Geschlecht und Gender im britischen Recht und wird voraussichtlich künftige Debatten über geschlechtsneutrale Räume und rechtlichen Schutz beeinflussen.
Osterreiseverkehr: Große Reisewelle am Donnerstag erwartet
Der ADAC rechnet ab Gründonnerstag mit der ersten großen Reisewelle des Jahres. Die Autobahnen werden also wieder extrem voll. Zusätzlich sorgen Baustellen für ein erhöhtes Staurisiko.
Sanierung maroder Brücken in der Kritik
In Deutschland werden 16.000 Brücken als marode eingeschätzt.: einsturzgefährdete müssen gesperrt und saniert werden. Ein Bericht kritisiert die Strategie des Verkehrsministeriums.