Im Cockpit versprühen das leicht zum Fahrer hin geneigte, je nach Variante 10 oder 16 Zoll große zentrale Display und die hohe Mittelkonsole Sportlichkeit. Hinter dem Lenkrad hält ein breites und volldigitales Display die wichtigsten Informationen bereit. Zusammen mit dem optionalen Intelli-HUD Head-up-Display sorgt es dafür, dass der Fahrer den Blick stets auf der Straße halten und so den Fahrspaß genießen kann. Außerdem lässt sich der Pure Mode anwählen, der die Inhalte des Fahrerinfodisplays sowie des zentralen Screens bei Nacht oder hoher Geschwindigkeit auf ein nötiges Mindestmaß reduziert. Opel-typisch lassen sich darüber hinaus häufig genutzte Einstellungen wie die Klimatisierung über wenige physische Tasten intuitiv regeln.
Die Revolution gegen das Imperium beginnt: "Star Wars: Andor - Staffel 2"
Cassian Andor (Diego Luna) - seine Wandlung vom Kleinkriminellen zum Kämpfer für die Revolution ist in "Andor", Staffel 2, schon weit fortgeschritten. Die Staffel endet an jenem Punkt, an dem der Kinofilm "Rogue One: A Star Wars Story" (2016) einsetzt.
Über 100 neue Dinosaurier im Dino-Park Münchehagen
Mitten in Niedersachsen lebte vor 140 Millionen Jahren der Europasaurus auf einer Insellandschaft. Mehr als 100 Modelle der Mini-Dinosaurier gibt es nun im Dinosaurier-Park Münchehagen zu sehen.
Zweites Leben für Tiere: Aya, der bulgarische Straßenhund
Der Gnadenhof Gsenget bietet rund 170 Tieren ein Zuhause.
Zweites Leben für Tiere: Ivan, das Pferd mit spinaler Ataxie
Der Gnadenhof Gsenget bietet rund 170 Tieren ein Zuhause.
Zweites Leben für Tiere: Elliot der Ochse – vom Winzling zum Riesen
Der Gnadenhof Gsenget bietet rund 170 Tieren ein Zuhause.
Zweites Leben für Tiere: Amela, das blinde Pferd
Der Gnadenhof Gsenget bietet rund 170 Tieren ein Zuhause.
Obama lobt Harvard dafür, dass es Trumps Finanzierungsforderungen widersteht
Der ehemalige Präsident Barack Obama lobte die Harvard-Universität dafür, dass sie die von der Trump-Administration auferlegten Bedingungen für Bundesmittel abgelehnt hat. Das Weiße Haus hatte Zuschüsse in Höhe von 2,2 Mrd. Dollar (1,9 Mrd.€) und Verträge in Höhe von 60 Mio. Dollar (53 Mio.€) eingefroren, nachdem Harvard sich geweigert hatte, Masken zu verbieten, Diversitätsprogramme zu kürzen und Abteilungen zu ändern, die beschuldigt wurden, Antisemitismus zu fördern. Obama, ein ehemaliger Absolvent der Harvard Law School, lobte die Haltung der Schule und bezeichnete sie als Verteidigung der akademischen Freiheit und der demokratischen Werte. „Harvard hat ein Beispiel für andere Hochschulen gesetzt“, sagte Obama und ermutigte andere, diesem Beispiel zu folgen. Er warnte, dass der Widerstand gegen einen solchen Druck zwar Opfer erfordere, aber notwendig sei, um die bürgerlichen Freiheiten und die intellektuelle Debatte aufrechtzuerhalten. Das Bildungsministerium kritisierte die Entscheidung von Harvard als Ausdruck eines elitären Denkens und der Nichteinhaltung von Bürgerrechtsverpflichtungen. Die Republikaner haben angesichts der anhaltenden Proteste in Gaza die Kontrolle über die Eliteuniversitäten verschärft. Trump hat mehreren Schulen mit der Einstellung ihrer Finanzierung gedroht, falls sie nicht ähnliche Forderungen erfüllen. Obama hingegen betonte, wie wichtig es sei, sich Einschüchterungen zu widersetzen und demokratische Grundprinzipien zu bewahren.