glomex Logo
News

Industrie gesehen durch die Augen der Kunst - The Industrial Perspective im Automobili-Lamborghini-Museum

Das Automobili-Lamborghini-Museum präsentiert die neue monografische Fotoausstellung The Industrial Perspective der italienischen Künstlerin Lucrezia Roda. Die Ausstellung, welche am 15. April, dem Welttag der Kunst, eröffnet wird, markiert ein neues Kapitel im kulturellen Narrativ der Marke Lamborghini und bestätigt das anhaltende Engagement des Museums, den Dialog zwischen Kunst, Industrie und Gesellschaft zu fördern. Diese neue Ausstellung knüpft mit Kunstwerken, die von Lamborghinis Erbe inspiriert sind, an den Erfolg der Feierlichkeiten zum 60-jährigen Jubiläum und der Ausstellung Dreamaway – Lamborghini through the eyes of the world im Jahr 2024 an. Als Bezugspunkt für Innovation, Design und Automobilkultur zog das Museum im Jahr 2024 die Rekordzahl von 172.000 Besuchern an: ein Anstieg von 26 Prozent gegenüber 2023. Mit ihrem Hintergrund in Theaterfotografie hat Lucrezia Roda ihren eindrucksvollen Ansatz auf die Welt der Industrie übertragen und diesen ins Zentrum ihrer visuellen Arbeit gerückt. Die Exponate der Ausstellung sind direkt neben den ikonischsten Autos im Museum des Autoherstellers aus Sant'Agata Bolognese zu finden. Sie führen die Besucher auf eine immersive Reise durch meist unzugängliche industrielle Umgebungen und zeigen neue Bilder der Lamborghini-Fabrik aus der Serie Inside Lamborghini (2023). Dazu ergänzen ausgewählte Fotos anderer bedeutender italienischer Unternehmen die Ausstellung.

Related Videos

Trump kritisiert Zelensky dafür, einen Krieg mit „jemand 20 Mal Größerem“ begonnen zu haben

Donald Trump kritisierte erneut Wolodymyr Zelensky und schlug vor, dass die Ukraine ihre Chancen hätte abwägen sollen, bevor sie einen Krieg gegen Russland begonnen hätte. In einem Interview am 14. April brachte Trump seine Frustration über Zelenskys Forderung nach mehr Raketen zum Ausdruck und betonte, dass es ein Fehler gewesen sei, einen Krieg gegen eine „20-mal größere“ Nation zu beginnen. Er erwähnte auch, dass der Krieg hätte vermieden werden können, wobei er auf die Verantwortung von Wladimir Putin, Joe Biden und Zelensky hinwies. Trump wiederholte, dass Millionen von Toten durch „drei Personen“ verursacht worden seien, und betonte, dass der Krieg nie hätte stattfinden dürfen. Er brachte auch seinen Wunsch zum Ausdruck, den Konflikt zu beenden, und fügte hinzu, dass er an künftige günstige Vorschläge glaube. Bezüglich des jüngsten Bombardements in Sumy bezeichnete Trump den Angriff als „schrecklich“, ohne Russland direkt die Verantwortung zuzuschreiben. Der US-Präsident erinnerte zudem an ein angespanntes Treffen mit Selenskij im Weißen Haus im Februar, das den Abbruch der Beziehungen markierte. Seit seinem Einzug ins Weiße Haus fordert Trump ein schnelles Ende des Krieges und hat Gespräche mit russischen und ukrainischen Beamten ermöglicht. Sein Gesandter Steve Witkoff traf sich in St. Petersburg zum dritten Mal mit dem russischen Präsidenten, doch die Gespräche führten zu keiner Einstellung der Feindseligkeiten.

Cyberspionage: China bietet Prämien für die Ergreifung amerikanischer „Geheimagenten“

Am Dienstag, den 15. April, veröffentlichte China einen Zeugenaufruf mit Belohnungen für die Suche nach drei Personen, die als Agenten der US-amerikanischen National Security Agency (NSA) bezeichnet werden und der Cyberspionage beschuldigt werden. Die Verdächtigen sollen an Cyberangriffen auf die Asiatischen Winterspiele, die im Februar 2025 in Harbin stattfanden, beteiligt gewesen sein. Identifiziert wurden sie als Katheryn A. Wilson, Robert J. Snelling und Stephen W. Johnson, die nun Gegenstand von Fahndungsaufträgen sind, die von der örtlichen Polizei verbreitet wurden. Die chinesischen Behörden behaupten, dass die Angriffe auf die entscheidenden Systeme der Organisation gerichtet waren, insbesondere auf die Verwaltung der Anmeldungen und Ergebnisse. Laut der Agentur Neues China enthielt die IT-Infrastruktur sensible Daten über die teilnehmenden Athleten. Eine Untersuchung ergab, dass mehr als 270.000 ausländische Cyberangriffe auf die mit der Veranstaltung verbundenen Server gerichtet waren. China setzt Kopfgelder für jeden aus, der Informationen liefern kann, die zur Festnahme von Verdächtigen führen. Die Ankündigung erfolgte vor dem Hintergrund zunehmender Spannungen zwischen China und den USA und verdeutlicht die Eskalation der Cyberspionagevorwürfe zwischen den beiden Mächten.

EU lässt neuartigen Alzheimer-Wirkstoff zu

Durchbruch in der Behandlung von Alzheimer: Die EU-Kommission hat eine neue Therapie zugelassen. Als erstes Medikament seiner Art zielt es nicht nur darauf ab, Symptome der neurodegenerativen Krankheit zu mildern - es soll den Ausbruch verzögern.

Überraschender Außenseiter: Elster tritt gegen Läufer in China an

Mit einem spontanen Gegner wurden Sportler in der chinesischen Provinz Liaoning Mitte Mai konfrontiert. Die Läufer setzten gerade zum Start auf der Tartanbahn an, als sich eine Elster dem Feld anschloss. Der Vogel zog locker an den anderen Teilnehmern vorbei.

Skelett starrt über Zaun: Halloween-Deko wird zum Grusel-Schock

Gruselige Dekorationen sind selbst in den USA im Frühling eher selten. Kein Wunder, dass eine Frau aus Oregon einen Schock bekam, als sie Ende März einen Blick in den Nachbarsgarten warf und plötzlich von einem „Toten“ angestarrt wurde. Der Wind hatte die gut versteckten Halloween-Dekorationen freigelegt.

Blutvergiftung droht: Bakterien in Discounter-Fleisch entdeckt - große Rückrufaktion

Ein großer deutscher Discounter ruft Fleischprodukte zurück. Kunden sollten sie keinesfalls verzehren, da die Artikel mit Bakterien infiziert sein könnten.

Betriebliche Altersvorsorge als Zukunftsmodell?

Carmen Treml von der Agenda Austria spricht im PULS 24 Interview über eine verpflichtende betriebliche Altersvorsorge: „Wir verlassen uns viel zu sehr auf den Staat – das ist nicht zukunftssicher.“ Vorbild sei Dänemark.

Inhalt melden

Du bist im Begriff, eine Beschwerde auf der Grundlage des EU Digital Services Act einzureichen. Bitte erkläre hier, auf welchen Inhalt sich deine Meldung bezieht und warum der Inhalt deines Erachtens rechtswidrig ist. Bitte gib zudem nachfolgend deinen Namen an, es sei denn die Meldung betrifft eine Straftat nach Artikeln 3 bis 7 der Richtlinie 2011/93/EU (Missbrauch von Kindern, Kinderpornografie).