Reisende, die es nach Griechenland zieht, müssen tiefer in die Tasche greifen. Seit April kosten Touristenattraktionen, Hotels und Co. einiges mehr.
Sturzflut in Texas: Schon über 80 Tote
Nach der verheerenden Sturzflut im US-Bundesstaat Texas ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 81 gestiegen, darunter viele Kinder. Und die Sorge vor neuen Unwettern wächst.
Mehr faule Kredite bei deutschen Banken
Deutschlands Banken verzeichnen im europäischen Vergleich den höchsten Anstieg fauler Kredite. 2024 gab es fast ein Viertel mehr ausfallgefährdete Kredite als ein Jahr zuvor.
Vanessa Mai schockt mit Krebs-Diagnose
Vanessa Mai macht auf ihrem Instagram-Kanal eine persönliche Diagnose öffentlich: Bei der Sängerin wurde vor zwei Jahren eine Krebsvorstufe festgestellt, ausgelöst durch HPV. Mit ihrer Geschichte will sie nun andere zur Vorsorge motivieren.
Möwe jagt Teenager durch Parkplatz und bis zum Laden
Eine 19-Jährige aus Norwegen war völlig verängstigt, als eine Möwe sie während ihrer Mittagspause über einen Parkplatz bis zum Eingang eines Geschäfts verfolgte. Leah Marie Melby glaubt, dass der aggressive Vogel die Nester in der Nähe beschützte, nachdem Kollegen erwähnt hatten, dass Möwen in der Gegend Eier gelegt hatten.
Tödliche Badeunfälle: Eltern mitschuld
Die Zahl tödlicher Badeunfälle steigt. Allein im Jahr 2024 kamen laut der DLRG in Deutschland 411 Menschen ums Leben. Ein Grund dafür: unaufmerksame Eltern.
Texas-Flutkatastrophe: Bislang fast 80 Todesopfer geborgen
Nach der Flutkatastrophe im US-Bundesstaat Texas suchen Freiwillige weiter die Flussufer ab. Sie suchen die sterblichen Überreste zweier Kinder aus ihrer Kirchengemeinschaft. Bisher sind insgesamt fast 80 Tote geborgen worden.
Immer mehr tödliche Badeunfälle, Kritik an Eltern: "Schwimmbäder als Kinderaufbewahrungsanstalt"
2024 ertranken in Deutschland so viele Menschen wie seit Jahren nicht mehr. Jetzt schlagen die DLRG und der Bundesverband Deutscher Schwimmmeister Alarm. Besonders besorgniserregend: Viele Eltern beschäftigen sich im Schwimmbad mittlerweile mehr mit ihrem Handy als mit ihren Kids.