Während die ganze Branche sich die Wunden leckt und viele strategische Entscheidungen zutiefst bedauert, kann Cupra feiern. Auf dem Cupra Summit in Österreich wurden das beste Ergebnis der Mutter Seat in der 73-jährigen Geschichte verkündet. Den Erfolg verdankt die spanische VW-Tochter dabei nicht nur der sportlichen Designmarke Cupra. Auch Seat selbst ist nach Jahren der Krise kräftig gewachsen. Da kann doch gefeiert werden wenn die Marken sich gegen den Branchentrend behaupten. Seat und Cupra haben die jüngsten Kunden im Markt und fuhren gemeinsam mit dem Verkauf von 519.176 Fahrzeugen einen Umsatz von 14,169 Milliarden Euro ein, 35 Prozent mehr als im Vorjahr. Wir fuhren in Österreich auch den neuesten Zugang im Markenportfolio, den Cupra Terramar. Dieser ist aber ganz gegen die ursprünglichen Ziele kein reines E-Auto. Gemäß dem Trend nun doch Autos anzubieten, welche in der Industrie noch gefragt sind, ist der Terramar ein Verbrenner mit elektrifiziertem Antrieb. Und so rollt auch der Terramar mit zwei Versionen einer neuen Generation von Plug-in-Hybrid-Motoren – bei Cupra eHybrid genannt – zu den Händlern. Dass diese Kombination passt, zeigte die Ausfahrt bei der die Performance und die Fahrwerksabstimmung positiv überraschte. Die Optik des Terramar ist bei der eher jungen Zielgruppe ohnehin sportlich ausgelegt. Der Wagen ist 4,52 Meter lang, 1,86 Meter breit sowie 1,58 Meter hoch und wird Audi Werk im ungarischen Györ gebaut. Die Cupra eigene Designlinie mit der leicht aggressiven Optik ist sofort zu identifizieren. Die Front des SUVs zeigt Ähnlichkeiten mit der des Tavascan. Gründe dafür sind unter anderem der weit nach unten gezogene Kühlergrill, die großen seitlichen Lufteinlässe sowie die darüberliegenden Tagfahrlichter in dreieckiger Dreipunkt-Optik. Und auch die beiden Sicken auf der Motorhaube sind markanter ausgeprägt. Die von hinten nach vorn leicht abfallende breite Schulterlinie lässt die Radhäuser muskulös hervortreten.
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