Eine Lesung der besonderen Art gab es am Gründonnerstag, den 17. April, in der Galerie WIEN’artig. Passend zum Gründonnerstag trugen Julia Prock-Schauer und Otto Brusatti Texte von Thomas Bernhard (aus „In hora mortis“), Friederike Mayröcker, Ernst Jandl vor. Im, bis auf dem letzten Platz ausgelasteten, Wien artig lauschten die Anwesenden, begeistert, man kann sagen verzaubert dem Gesprochenen und den zauberhaften Flötenklängen von Verena Grundner. Für das leibliche Wohl sorgte in Grün gehaltenes Fingerfood, grüne Bowle und so manchen Schmankerln
Habeck geht offenbar als Gastdozent an Top-Uni in den USA
Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck geht offenbar als Gastdozent an die renommierte kalifornische Universität Berkeley. Dort lehrt derzeit auch die deutsche Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier. Mit ihr wird Habeck laut dem "Focus" eine Vorlesungsreihe halten. Robert Habeck
Ministerpräsident Hendrik Wüst spricht über sein spätes Vaterglück
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst ist erst vor wenigen Jahren mit Mitte 40 zum ersten Mal Vater geworden. Nun gibt der CDU-Politiker einen seltenen Einblick in sein Familienleben.
Reihe an Bombendrohungen: Prozess gegen 15-Jährigen
Ein 15-Jähriger ist am Freitag am Landesgericht Linz wegen Bombendrohungen gegen drei Schulen verurteilt worden. Das Urteil lautet vier Monaten bedingt mit einer dreijährigen Probezeit.
Zwei Kinder von Zug getötet: Gefahr an Bahnübergängen
Nachdem am Montag ein 6-jähriger Bub von einem Zug in Eferding in Oberösterreich erfasst und getötet wurde, ist nun ein weiteres Kind wegen eines Zugunglücks in Ottensheim seinen Verletzungen erlegen.
Trump vs. Musk: Feindschaft statt Freundschaft
Einst waren sie ein Herz und eine Seele. Viel ist davon zwischen US-Präsident Donald Trump und X-Eigentümer Elon Musk nicht mehr viel übrig. Nun streiten sie sich vor der Weltöffentlichkeit auf Social Media.
Landeshauptleute-Konferenz: Staat soll schlanker werden
Es soll eine gemeinsame Anstrengung von Bund, Ländern und Gemeinden werden, um Österreich fit für die Zukunft zu machen. 18 Monate will man sich für Reformen in vier Bereichen Zeit geben.
Hat Macron gesagt, Afrika brauche Frankreich immer noch zum Gedeihen?
In den sozialen Netzwerken kursiert eine falsche Aussage, die dem französischen Präsidenten zugeschrieben wird.