Die Welt trauert um Papst Franziskus. Nun gibt der Vatikan die genaue Todesursache bekannt.
Wie heiß war die kosmische "Ursuppe"?
Neue Einblicke in den Beginn unseres Universums: Physikerinnen und Physiker haben die Temperatur der kosmischen „Ursuppe“ neu vermessen.
Nvidia-Aktien steigen und lindern die Sorge der Anleger vor einer KI-Blase
Der US-amerikanische Chipriese Nvidia hat stärkere Umsätze als erwartet gemeldet und damit die Sorgen der Anleger über übermäßige Ausgaben für künstliche Intelligenz, die die Märkte verunsichert hatten, gemildert. In den drei Monaten bis Oktober verzeichnete Nvidia einen Umsatzanstieg von 62 % auf 57 Milliarden US-Dollar, angetrieben durch die Nachfrage nach seinen Chips, die in KI-Rechenzentren eingesetzt werden. Auch die Umsatzprognosen für das vierte Quartal, die bei rund 65 Milliarden US-Dollar liegen, übertrafen die Schätzungen und ließen die Nvidia-Aktien im nachbörslichen Handel um etwa 4 % steigen. „Es wird viel über eine KI-Blase gesprochen. Aus unserer Perspektive sehen wir etwas ganz anderes“, sagte Nvidias Geschäftsführer Jensen Huang. Huang erklärte, dass die Verkäufe der KI-Blackwell-Systeme „durch die Decke gehen“ und dass „Cloud-GPUs ausverkauft“ seien. Huang erklärte, dass die Verkaufszahlen seiner KI-Blackwell-Systeme „durch die Decke gehen“ und die „Cloud-GPUs (Grafikprozessoren) ausverkauft seien“. Nvidia ist mittlerweile das wertvollste Unternehmen an der Wall Street und hat zeitweise die Marke von 5 Billionen Dollar Marktkapitalisierung überschritten. Dies hat große Auswirkungen auf den S&P 500 und kann die tägliche Marktperformance erheblich beeinflussen. Nvidias Bericht erscheint inmitten wachsender Sorge, dass KI-Aktien überbewertet sind, nachdem diese in den letzten Wochen aufgrund von Befürchtungen eines Börsencrashs stark gefallen sind. Manche Analysten vergleichen den Aufstieg von KI-Aktien mit der Dotcom-Blase der 1990er Jahre, als die Werte von Internetfirmen rasant anstiegen, bevor sie im Jahr 2000 zusammenbrachen.
Nächste Klimakonferenz findet in Antalya in der Türkei statt
Die Weltklimakonferenz COP31 im kommenden Jahr findet in Antalya in der Türkei statt - und nicht in Adelaide in Australien, das bis zuletzt ebenfalls noch im Rennen war.
Vertragsverlängerung oder Abschied? Das sagt Hainer zu Upamecano
Bleibt er in München oder geht er? Der Vertragspoker um Dayot Upamecano läuft auf Hochtouren. Bayern-Präsident Herbert Hainer äußert sich nun zu der Situation rund um den Innenverteidiger.
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Hoeneß-Lob für Kompany: "Tut dem ganzen FC Bayern gut"
Kann man dem FC Bayern schon zur deutschen Meisterschaft gratulieren? Ehrenpräsident Uli Hoeneß nimmt jedenfalls noch keine Glückwünsche entgegen. Hauptverantwortlich für die Stärke des Rekordmeisters ist laut dem 73-Jährigen Trainer Vincent Kompany, den Hoeneß in mehrfacher Hinsicht lobt.
"Eingeschlafen": Multimilliardär Kühne rechnet mit Hamburg ab
Er lebt seit 50 Jahren in der Schweiz – und legt dennoch großen Wert darauf, eine wichtige gesellschaftliche Rolle in Hamburg zu spielen. Jetzt hat der Milliardär Klaus-Michael Kühne offenbart, was er in Wahrheit über seine Heimat denkt. In der „Zeit“ rechnet er mit der Hansestadt ab.