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Machtwechsel im Gazastreifen? Hamas signalisiert Bereitschaft

Die Islamisten regieren den Küstenstreifen seit 2007. Israel will nicht ruhen, bis die Gruppe zerstört ist. Jetzt bringt die Hamas eine Machtübergabe an eine andere Palästinenserbehörde ins Spiel.

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Explosion in Wohngebiet löst Polizeieinsatz aus

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Anwohnerinnen und Anwohner werden von einem lauten Knall aus dem Schlaf gerissen. Die Polizei bestätigt, dass es zu einer Explosion in einem Wohngebäude gekommen ist.

Von der Leyen zu Ukraine-Verhandlungen: "Russland hat seine Einstellung nicht geändert"

Die EU-Kommissionspräsidentin warnt, dass Moskau nach wie vor bestrebt sei, "die Landkarten ständig neu zu zeichnen" und seine verlorenen "Einflusssphären" zurückzuerobern.

Gastritis verstehen: 5 Auslöser, die du kennen solltest

Von Stress über Infektionen bis Helicobacter – so entsteht oft eine Magenschleimhautentzündung

Streik: Diese Rechte haben Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

In unregelmäßigen Abständen stehen in NRW alle Busse und Bahnen, die Gepäckbänder am Flughafen oder die Fließbänder der Deutschen Post still. Der Grund: Die Gewerkschaften rufen zum Streik oder Warnstreik auf. Das Ziel sind häufig bessere Arbeitsbedingungen oder Lohnerhöhungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Die werden in Tarifverhandlungen zwischen den Gewerkschaften und den Arbeitgebern verhandelt. Wird das eigene Unternehmen von einer Gewerkschaft wie Verdi oder GEW zum Streik aufgerufen, darf man sich als Arbeitnehmer beteiligen und die Arbeit niederlegen. Eine Kündigung kann nicht drohen, der Arbeitgeber kann als Kampfmittel allerdings den Zugang zu Arbeit und Lohn verweigern und die Mitarbeitenden „aussperren“.

So viele Krankmeldungen wie nie: AOK Fehlzeiten-Report 2025

Die Zahl der Krankschreibungen in Deutschland hat einen neuen Rekord erreicht. Laut dem AOK Fehlzeiten-Report 2025 meldet sich jeder Beschäftigte im Schnitt 2,3 Mal pro Jahr krank. Damit stieg die Zahl der Krankmeldungen auf 228 Fälle je 100 AOK-Mitglieder – mehr als der bisherige Höchstwert von 2023 (225 Fälle). Insgesamt nahmen die Krankmeldungen um 1,5 % zu, die Krankheitstage pro Fall gingen aber leicht zurück. Atemwegserkrankungen als häufigste Erkrankung: Am häufigsten fehlten Beschäftigte wegen Atemwegserkrankungen (27,9 %), darunter Erkältungen und Corona-Erkrankungen. Das entspricht 82,2 Fällen je 100 AOK-Mitglieder. Danach folgen Muskel- und Skeletterkrankungen (13,7 %). An dritter Stelle stehen psychische Erkrankungen: Hier steigt Zahl der Ausfalltage seit Jahren. Laut AOK nahmen die Fehltage wegen psychischer Probleme in den letzten zehn Jahren um 43 % zu. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) sieht darin ein Alarmsignal und warnt vor Überlastung, Zeitdruck und Arbeitsverdichtung. Telefonische Krankmeldungen kein relevanter Faktor: Die telefonische Krankschreibung wird oft als Grund für den Anstieg der Krankmeldungen genannt. Doch laut AOK-Report stimmt das nicht: 2024 gab es 26,4 Millionen Krankmeldungen wegen Atemwegserkrankungen, aber nur 145.000 telefonische Krankschreibungen.

Emmanuel Macron: Der Präsident von Frankreich im Porträt

Am 21. Dezember 1977 wird Emmanuel Macron in Amiens geboren. Er hat einen jüngeren Bruder Laurent und eine jüngere Schwester Estelle, die beiden sind wie die Eltern Ärzte. 1996-2001 studiert er Philosophie an der Sciences Po Paris. Im Anschluss besucht er für zwei Jahre die Nationale Hochschule für Verwaltung. Macron gehört zu den besten Absolventen seines Jahrgangs. 2004- 2008 übernimmt er den Posten eines Finanzdirektors im Finanzministerium. 2011-2012 ist er Geschäftsführender Gesellschafter der Bank Rothschild & Co. Im Anschluss arbeitet Macron als Investmentbanker für Rothschild & Cie. 2012 wechselt er in die Politk und übernimmt unter Präsident Francois Hollande eine Rolle als Wirtschaftsberater. 2014- 2016 wird Macron Minister für Wirtschaft, Industrie und Digitales. Im selben Jahr gründet er die Partei „La République En Marche“ (LREM). Er tritt von seinem Amt als Minister zurück, um sich voll auf den Wahlkampf zu konzentrieren. In der ersten Runde der Präsidentschaftswahl bekommt Macron die meisten Stimmen vor Rechtspopulistin Marine Le Pen. Bei der Stichwahl 2017 gewinnt er mit 66,1 Prozent der Stimmen. Am 14. Mai 2017 wird Macron Präsident Frankreichs. Bis dahin gilt er als jüngster französischer Präsident. Macrons politisches Programm wird häufig für eine mangelnde soziale Ausrichtung kritisiert. 2022 wird Macron als Präsident wiedergewählt und kündigt eine „neue Ära“ an. Marine Le Pen ist auch dieses Jahr seine schärfste Gegnerin. Die nächsten Jahre sollen keine Fortsetzung seiner ersten Amtszeit sein, sondern mit neuen Methoden gestaltet werden. Macron ist seit 2007 mit Brigitte Macron verheiratet. Aus der vorherigen Beziehung brachte seine Frau drei Kinder mit. Macron hat keine eigenen Kinder.

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