Für Präsident Donald Trump geht es nach dem Tod von Papst Franziskus doch nicht auf die Arabische Halbinsel zu seinem ersten Auslandsbesuch, sondern nach Rom.
Erbitterte Rivalen: Kämpfende Löwen geben vor Safari-Jeep alles
Im Masai-Mara-Nationalpark in Kenia erlebten Touristen ein spektakuläres Naturschauspiel: Zwei rivalisierende Löwen gerieten direkt vor einem Jeep einer Safari-Gruppe in einen erbitterten Kampf um ein Weibchen.
Arbeitsschutz neu gedacht: Innovationen auf der A+A 2025
Die A+A 2025 zeigt, wie innovativer Arbeitsschutz heute aussieht: Von robotergestützten Entlastungssystemen über nachhaltige Materialien bis hin zu smartem Design. Einblicke von Hyundai, Schöffel PRO und über 1500 Ausstellern verdeutlichen, wie Prävention, Sicherheit und Nachhaltigkeit zusammengedacht werden.
Formel-1-Saison 2025: Großer Preis von Brasilien
Am 16. März 2025 begann die 76. Formel-1-Weltmeisterschaft mit dem Großen Preis von Australien. Das Finale findet am 7. Dezember 2025 mit dem Großen Preis von Abu Dhabi statt. Der Konstrukteur-Weltmeister steht bereits fest: McLaren hat sich den Titel sechs Rennen vor Saisonende in Singapur gesichert. Insgesamt stehen diese Saison 24 Rennen auf vier Kontinenten an. Dazu gibt es 6 Sprintrennen an den Samstagen vor den Rennen. Es gibt folgende Rennen: Australien, China, Japan, Bahrain, Saudi-Arabien, Miami, Emilia Romagna, Monaco, Spanien, Kanada, Österreich, Großbritannien, Belgien, Ungarn, Niederlande, Italien, Aserbaidschan, Singapur, USA, Mexiko, Brasilien, Las Vegas, Katar und Abu Dhabi. Topfavorit ist erneut der amtierende Weltmeister Max Verstappen. Diese Teams und Fahrer nehmen an der Saison 2025 teil: McLaren mit Lando Norris & Oscar Piastri. Ferrari mit Charles Leclerc & Lewis Hamilton. Red Bull mit Max Verstappen & Yuki Tsunoda. Mercedes mit George Russell & Kimi Antonelli. Aston Martin mit Fernando Alonso & Lance Stroll. Alpine mit Pierre Gasly & Franco Colapinto. Haas mit Esteban Ocon & Oliver Bearman. Racing Bull mit Liam Lawson & Isack Hadjar. Williams mit Alex Albon & Carlos Sainz jr.. Sauber mit Nico Hülkenberg & Gabriel Bortoleto. Der Pay-TV-Sender Sky hält die Rechte für die Übertragung der Formel 1 in Deutschland. GP von Brasilien 2025 Vom 7. bis 9. November 2025 gastiert die Formel 1 auf dem legendären Autódromo José Carlos Pace in São Paulo, besser bekannt als Interlagos. Der Große Preis von Brasilien zählt zu den traditionsreichsten Rennen im Kalender und ist bekannt für packende Rennen, Wetterkapriolen und enthusiastische Fans. Die Strecke ist 4,309 Kilometer lang, das Rennen geht über 71 Runden, also insgesamt 305,939 Kilometer. Interlagos liegt auf rund 800 Metern Höhe und ist eine der wenigen Strecken, die gegen den Uhrzeigersinn gefahren werden – das macht sie körperlich besonders anspruchsvoll. Mit ihren schnellen Kurven, technischen Abschnitten und der langen Start-Ziel-Geraden bietet die Strecke zahlreiche Überholmöglichkeiten. Besonders spannend: Das Wetter in São Paulo kann innerhalb von Minuten umschlagen – Regenrennen sind hier keine Seltenheit. Interlagos hat eine bewegte Geschichte – viele Weltmeisterschaften wurden hier entschieden, darunter legendäre Momente wie Ayrton Sennas Heimsieg 1991 oder Lewis Hamiltons Titelgewinn in der letzten Kurve 2008. Lewis Hamilton und Max Verstappen lieferten sich in den letzten Jahren spektakuläre Duelle auf dieser Strecke. Auch George Russell feierte 2022 hier seinen ersten Grand-Prix-Sieg. Für das Wochenende werden wechselhafte Bedingungen mit Bewölkung, wenig Sonne und leichtem Regen erwartet. Die Temperaturen sollen bis zu 27 Grad Celsius erreichen. Zeitplan (alle Zeiten in MEZ): Freitag, 7. November 2025 • Freies Training 1: 15:30 - 16:30 Uhr • Freies Training 2: 19:00 - 20:00 Uhr Samstag, 8. November 2025 • Freies Training 3: 15:00 - 15:30 Uhr • Qualifying: 19:00 – 20:00 Uhr Sonntag, 9. November 2025 • Rennen: 18:00 - 20:00 Uhr
Trotz Shutdown: Trump-Regierung muss Lebensmittelhilfen zahlen
Ein US-Bundesrichter hat die Regierung von Donald Trump dazu verpflichtet, die Lebensmittelhilfen für November vollständig zu finanzieren. Damit ist der Plan des US-Präsidenten, während des Shutdowns nur gekürzte Leistungen zu gewähren, gestoppt. Vizepräsident JD Vance bezeichnete die Entscheidung als „absurd”.
Videografik: Ursachen und Folgen des Klimawandels
Im brasilianischen Belém treffen sich Staats- und Regierungschefs aus aller Welt im Vorfeld der Weltklimakonferenz COP30 und beraten über die Erderwärmung. Der Treibhauseffekt ist eigentlich ein natürliches Phänomen - ohne ihn würden auf der Erde Temperaturen von -18 Grad herrschen. Doch dieser natürliche Prozess ist aus dem Gleichgewicht geraten.
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Brasilien will tropische Regenwälder mit neuem Fonds schützen
Die Abholzung tropischer Regenwälder ist oft profitabel, da Holz verkauft, Land für den Anbau von Nutzpflanzen oder als Weideland gerodet und Mineralien abgebaut werden können. Das hat in den letzten 25 Jahren einen Großteil des weltweiten Regenwaldverlusts verursacht – auch in Brasilien. Brasilien hofft, dies ändern zu können und will die neue „Tropical Forest Forever Facility” einführen, einen Fonds, der Länder dafür bezahlt, dass sie ihre Wälder erhalten. Bis zu 74 Nationen könnten jährlich 4 Milliarden Dollar erhalten. „Damit wird groß angelegtes Kapital mit nachhaltigen Finanzströmen mobilisiert, um unsere Artenvielfalt zu erhalten”, sagte Umweltministerin Marina Silva. Der Fonds ist darauf angewiesen, 25 Milliarden Dollar von Regierungen und Stiftungen aufzubringen. Zahlungen von etwa 4 Dollar pro Hektar könnten jedoch unzureichend sein und nur Gebiete mit einer Waldbedeckung von mindestens 20 % kommen in Frage. Der Fonds wandelt Wälder in ein globales Gut um. Anleger können etwa 5 % Rendite erzielen, die Auszahlungen basieren auf Satellitenverifizierung. „Es soll Länder für den Erhalt ihrer Wälder belohnen, und die Messung bezieht sich ausschließlich auf die Waldfläche“, sagte Andrew Deutz vom WWF. Wälder bedecken ein Drittel der Erdoberfläche, doch jährlich verschwinden 11 Millionen Hektar. Länder mit einer Entwaldungsrate von über 0,5 % sind nicht teilnahmeberechtigt. Ein Fünftel der Mittel geht an Gemeinden im Wald, obwohl die Durchsetzung schwierig sein könnte. Der neue Fonds ist ein wichtiger Bestandteil der Klimaziele von Präsident Luiz Inácio Lula da Silva, doch die Beschaffung von 25 Milliarden Dollar und die Bekämpfung der Agrarindustrie in den Amazonas-Staaten bleiben eine Herausforderung.