Die thyssenkrupp AG ist ein weltweit aktiver Industrie- und Technologiekonzern mit Hauptsitz in Essen und Duisburg. Das Unternehmen entstand 1999 durch den Zusammenschluss der Thyssen AG und der Friedrich Krupp AG Hoesch-Krupp. Nach eigenen Angaben beschäftigte der Konzern im Geschäftsjahr 2023/2024 rund 98.000 Mitarbeitende in 47 Ländern und erzielte einen Umsatz von 35 Milliarden Euro. Seit dem 1. Oktober 2023 ist der Konzern nach folgenden Bereichen strukturiert: • Automotive Technology: Komponenten und Systeme für die Automobilindustrie • Decarbon Technologies: Lösungen zur Reduzierung von CO₂-Emissionen in der Industrie • Materials Services: weltweiter Handel mit Werk- und Rohstoffen • Steel Europe: Herstellung von Flachstahl für verschiedene Branchen • Marine Systems: Bau von Marineschiffen und U-Booten Aktuelle Herausforderungen: • Verlust: Im Geschäftsjahr 2023/2024 machte das Unternehmen einen Verlust von 1,5 Milliarden Euro. • Stellenabbau: Bis 2030 sollen in der Stahlsparte rund 11.000 Stellen gestrichen werden. • Führungswechsel: Seit August 2024 gibt es eine neue Leitung in der Stahlsparte, was Unsicherheit über geplante Veränderungen auslöste. • Grünes Stahlwerk: Der Bau eines klimafreundlichen Stahlwerks in Duisburg ist mit hohen Kosten und Unsicherheiten bei der Wasserstoffversorgung verbunden. • Handelskonflikte: Gemeinsam mit anderen Stahlherstellern fordert thyssenkrupp Schutzmaßnahmen der EU gegen US-Zölle.
Löwen treffen auf Nashorn-Trio und erleben Überraschung
Ein Löwenpaar traf bei Laikipia in Kenia auf drei Nashörner. Das Trio ließ sich von den Raubkatzen allerdings ganz und gar nicht beeindrucken.
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Nager kommt angeflogen: Ratte fällt in Büro aus der Decke
Szenen der Panik in einem Büro in der indonesischen Provinz Jawa Timur: Eine Ratte fiel aus der Decke und sorgte für Chaos im Arbeitsalltag.
Schluss an Grenze: Härtere Asylpolitik ab Mai
Illegale Einreisen stoppen, Kontrollen verschärfen - die künftige Regierung stellt einen deutlich härteren Kurs in der Migrationspolitik in Aussicht.
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Atemberaubend: Diese Riesenschaukel ist nichts für Angsthasen
In den Bergen von Zhangjiajie in der chinesischen Provinz Hunan wartet auf Besucher ein ganz besonderer Adrenalinkick: eine überdimensionale Schaukel.
Markus Lanz kann nicht fassen, was ihm Linken-Frau Heidi Reichinnek unterstellt: "Bitte was?!"
Mit Blick auf die neue Regierung ließ Heidi Reichinnek bei "Markus Lanz" (ZDF) keine Gelegenheit aus, verbal vom Leder zu ziehen. Als es jedoch plötzlich um ihre Forderung nach einem bundesweiten Mietendeckel ging, geriet die Linken-Politikerin überraschend ins Straucheln.