Herzogin Meghan zeigt sich als Speakerin beim „TIME100 Summit“ so offen wie schon lange nicht mehr.
Wildunfälle: Studie warnt vor Ausweichmanövern
Crashtest in Münster beleuchtet die Gefahr von Wildunfällen. Studie zeigt: Ausweichen führt oft zu schwereren Unfallschäden als die Kollision mit dem Tier. Fahrer haben wenig Einfluss auf Wildunfälle. Expertenrat: Bremsen und Kurs halten.
Dortmunds Erfolgssträhne: Champions League im Visier
"Dortmunds Siegesserie mit starken Leistungen gegen Barcelona und Gladbach. Für die Champions League, fordert Trainer Kovac mehr Anstrengung. Ein Sieg in Hoffenheim ist entscheidend."
IWF: Risiko für Rezession in den USA bei 37 Prozent
Der IWF geht mit einer Wahrscheinlichkeit von 37 Prozent davon aus, dass es in den USA im laufenden Jahr zu einer Rezession kommt. Die Indikatoren ließen aber bisher nicht auf ein solches Minus-Wachstum schließen, sagte IWF-Chefin Kristalina Georgieva.
China weist Trump-Aussage als "Fake News" zurück
China hat eine Darstellung von US-Präsident Donald Trump zurückgewiesen, wonach beide Seiten im Handelsstreit in direktem Kontakt stünden. "Soweit ich weiß, hat es keinerlei Konsultationen oder Verhandlungen zwischen China und den Vereinigten Staaten in der Zollfrage gegeben - geschweige denn eine Einigung", sagte ein Sprecher des Pekinger Außenministeriums auf Nachfrage eines Journalisten.
Tonne soll Wirtschaftsminister in Niedersachsen werden
Nun ist es offiziell: Grant Hendrik Tonne (SPD) soll neuer Wirtschaftsminister in Niedersachsen werden. Er folgt auf Olaf Lies, der demnächst das Amt des Ministerpräsidenten übernimmt.
Revolution im Medizintransport: Drohnen retten Leben in NRW
Medizin-Transportdrohnen, gesteuert aus Lüdenscheid, überfliegen Staus und rote Ampeln, um Laboren und Krankenhäusern in NRW schneller Proben und Blutkonserven zu liefern. Sie verdoppeln die Geschwindigkeit von Autos, verkürzen Diagnosezeiten und steigern die Behandlungsqualität.
Kneecap reagiert auf Sharon Osbournes Kritik nach ihrem Coachella-Auftritt
Die irische Rap-Gruppe Kneecap, die für ihre politisch aufgeladene Musik bekannt ist, löste auf dem Coachella-Festival eine Kontroverse aus, weil sie bei ihren Auftritten an beiden Wochenenden pro-palästinensische Botschaften einbrachte. Mo Chara, ein Mitglied der Gruppe, erklärte in einer E-Mail an den Rolling Stone, dass Kneecap das Thema Palästina seit ihrer Gründung bei jeder Show angesprochen hat. „Wir glauben, dass wir die Verpflichtung haben, unsere Plattform zu nutzen, um das Thema Palästina anzusprechen, und es war wichtig für uns, beim Coachella aufzutreten, denn die USA sind der Hauptfinanzierer und Waffenlieferant für Israel, das in Gaza einen Völkermord begeht… die US-Regierung könnte den Völkermord morgen stoppen.“ Obwohl sie geplant hatten, während ihres ersten Coachella-Auftritts pro-palästinensische Botschaften zu projizieren, wurden diese Projektionen herausgeschnitten und der Auftritt wurde aus dem Livestream entfernt. Am zweiten Wochenende zeigte die Gruppe Botschaften wie „Israel begeht Völkermord“ und „Die US-Regierung macht es möglich“, gefolgt von einem Sprechchor „Free Palestine“. Der Auftritt löste heftige Reaktionen aus, und viele Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens verurteilten den Auftritt als israelfeindlich. Sharon Osbourne kritisierte die Gruppe auf X, forderte den Entzug ihrer Visa und beschuldigte sie der „israelfeindlichen Botschaften und Hassreden“, woraufhin Mo Chara antwortete. Er antwortete: „Ihre Tirade hat so viele Löcher, dass sie kaum eine Antwort verdient, aber sie sollte sich 'War Pigs' von Black Sabbath anhören“. Die Organisatoren des Nova-Musikfestivals, das Schauplatz eines Hamas-Anschlags war, luden Kneecap ein, die Nova-Ausstellung zu besuchen, um die Geschichten derjenigen zu erfahren, „die immer noch als Geiseln gehalten werden“. Mo Chara ging nicht direkt auf das Angebot ein, wies aber darauf hin, dass „in diesem Moment über 10.000 Palästinenser als Geiseln in israelischen Gefängnissen festgehalten werden, viele von ihnen ohne Anklage oder Gerichtsverfahren.“ Mo Chara betonten, dass ihre Botschaft „die Beendigung des Völkermordes und der illegalen Besetzung Palästinas“ sei und mehr zähle als jede Botschaft in ihrer Musik.