Tom Cruise liebt das Vereinigte Königreich, hat viele seiner Filme dort gedreht. Das hat dem Hollywood-Superstar jetzt eine Ehrung des Britischen Filminstituts eingebracht.
"Sommerhaus der Stars": "Fiebertraum"- Zuschauer zerreißen das Wiedersehen
Achtung, Spoiler! Bei RTL+ kann das "Sommerhaus der Stars"-Wiedersehen bereits gestreamt werden – und es wird laut! Die Zuschauer sind schockiert und rechnen knallhart mit der Show ab.
Der neue Mercedes-Benz CLA Shooting Brake mit EQ Technologie - Sparsam im Verbrauch und schnell beim Laden - neue Batteriegeneration, Zwei-Gang-Getriebe und 800-Volt-Architektur
Mit einem bemerkenswert niedrigen Verbrauch und einer in diesem Segment beachtlichen Reichweite setzt der CLA Shooting Brake ein Ausrufezeichen für Elektromobilität. Zum Marktstart kommen zunächst zwei Modelle. Der CLA 250+ Shooting Brake mit EQ Technologie hat eine Leistung von 200 kW und eine Reichweite von bis zu 761 Kilometer nach WLTP. Der 260 kW starke CLA 350 4MATIC Shooting Brake mit EQ Technologie ist als Performance-Version mit zwei Motoren und Allradantrieb am oberen Ende der Modellpalette positioniert. Er hat eine Reichweite von bis zu 730 Kilometer nach WLTP. Das neu entwickelte elektrische Antriebssystem mit permanenterregter Synchronmaschine (PSM) und Zwei-Gang-Getriebe an der Hinterachse ist auf dynamische Fahrleistungen mit hoher Effizienz ausgelegt. Der erste Gang ermöglicht eine ausgezeichnete Beschleunigung vom Start weg. Der CLA 250+ Shooting Brake sprintet in 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der zweite Gang ist für die Leistungsentfaltung bei hohen Geschwindigkeiten ausgelegt. Er sorgt für hervorragende Reichweite und Komfort auf langen Strecken. Darüber hinaus verfügt der vollelektrische CLA Shooting Brake über ein neues One-Box-Bremssystem. Es optimiert die Rückgewinnung von Bremsenergie und erhöht damit die Reichweite. Aus Effizienzgründen finden nahezu alle Bremsvorgänge vollständig per Rekuperation statt. Die Rekuperationsleistung beträgt bis zu 200 kW.
Der neue Toyota RAV4 GR SPORT - Ein völlig neues digitales Erlebnis
Teil des neuen digitalen Ökosystems, das auf Arene basiert, ist auch ein neues Multimediasystem. Es ist schneller und kompakter als die Vorgängerversion und sorgt für ein nahtloses digitales Erlebnis im Fahrzeug. Klare visuelle Darstellungen, Google Points of Interest und Echtzeit-Navigationsdetails liefern wichtige Informationen. Die Navigationskarte und die dreidimensionale Fahrspurassistenz werden im 12,3 Zoll großen Kombiinstrument angezeigt, was mögliche Ablenkungen verringert und das Befolgen der Anweisungen erleichtert. Die neue Startbildschirmansicht im 12,9 Touchscreen bietet alle relevanten Informationen auf einen Blick. Das intuitive, benutzerfreundliche Design – mit anpassbaren Verknüpfungen, einem Menü für Schnelleinstellungen und Datenschutzfunktionen – macht die Personalisierung und Navigation in der digitalen Umgebung des Fahrzeugs einfacher denn je. Ein reaktionsschneller und präziser Sprachassistent übernimmt die Steuerung von Navigation, Medien, Klimatisierung und weiterer Fahrzeugfunktionen. Regelmäßige drahtlose Software-Updates gewährleisten eine kontinuierliche Verbesserung der Funktionen. Ein benutzerorientiertes digitales Erlebnis ermöglicht auch die neueste MyToyota App. Sie bietet über verschiedene Abo-Optionen personalisierte Services, den neuen Smart Digital Key+ oder einen verbesserten Sprachassistenten.
Neuer Fiat Grande Panda Elektro erzielt Fünf-Sterne-Ergebnis im Ecotest des ADAC
Der Automobilclub ADAC benotet den neuen Fiat Grande Panda Elektro im Ecotest mit der höchsten Bewertung von fünf Sternen. Der italienische Kleinwagen mit dem ikonischen Design erreichte in der Addition der Testkriterien Schadstoffausstoß und Verbrauch 91 Punkte. Damit ist der neue Fiat Grande Panda Elektro bereits das dritte Elektro-Modell der italienischen Marke, das im Ecotest des ADAC eine Fünf-Sterne-Note erhält. Der ADAC ermittelt im Ecotest zum einen den tatsächlichen Schadstoffausstoß während der Fahrt im WLTP-Zyklus. Zum anderen berechnen die Ingenieure für den benötigten Treibstoff die sogenannte Well-to-Wheel-Bilanz, die auch die Schadstofferzeugung bei Produktion und Transport berücksichtigt. So lassen sich Fahrzeuge, die Strom „tanken“ – wie der Fiat Grande Panda Elektro – objektiv mit Verbrennermodellen vergleichen. Der Motor des neuen Fiat Grande Panda Elektro leistet 83 kW (entsprechend 113 PS). Die Lithium-Ionen-Batterie hat eine Kapazität von 44 kWh Sie verleiht dem Fünftürer eine kombinierte Reichweite von bis zu 320 Kilometern (nach WLTP-Zyklus). Ein besonders pfiffiges Detail des neuen Fiat Grande Panda Elektro ist das ausziehbare Spiralkabel, das den Ladevorgang besonders komfortabel macht. Es ist optional erhältlich in Kombination mit einphasigem 7-kW-Onboard-Charger. Serienmäßig stellt der Onboard-Charger eine Ladeleistung von 11 kW zur Verfügung. An entsprechend ausgestatteten Ladestationen zapft der neue Fiat Grande Panda Elektro Strom sogar mit bis zu 100 kW.
Skoda L&K 130 - Inspiriert von der L&K-Ära des Unternehmens
Der Name des zehnten Škoda Azubi Cars verweist auf die lange Geschichte von Škoda Auto. Das klassische gold-rot-schwarze Laurin & Klement-Logo, das sich beim Škoda L&K 130 auf der Motorhaube, an den Radnaben und auf dem Lenkrad wiederfindet, ist eine Hommage an die ersten Automobile des Unternehmens aus dem Jahr 1905. Das Exterieur- und das Interieurdesign nehmen zudem großflächig die Farben Gold, Rot und Schwarz auf. Neben der Lackierung gibt es auch eine hinterleuchtete Kühlergrillmaske mit LEDs, die jede Farbe innerhalb des RGB-Spektrums abbilden können. Das finale Design wurde aus Dutzenden von Skizzen ausgewählt, die von den Schülern angefertigt wurden.
Mehr als 84.000 Euro: Rentner muss wegen verschwiegener Leistungen zahlen
Ein Rentner kassierte jahrelang doppelt – Altersrente plus Unfallrente. Doch die Zahlungen flogen erst durch einen Zufall auf. Jetzt muss der Mann mehr als 84.000 Euro zurückzahlen. Die Gerichte urteilen klar: grobe Fahrlässigkeit.
US-Kongress gibt grünes Licht für Freigabe der Epstein-Akten
Der US-Kongress hat grünes Licht für die Freigabe der Epstein-Akten gegeben. Entsprechende Anträge fanden sowohl im Senat als auch im Repräsentantenhaus eine überwältigende Mehrheit. US-Präsident Donald Trump hatte monatelang versucht, das Votum abzuwenden. Erst am Sonntag vollzog er wegen des großen Drucks eine Kehrtwende und empfahl den republikanischen Abgeordneten die Zustimmung.