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Google fordert Großbritannien auf, für wirtschaftlichen Aufschwung von 400 Milliarden KI zu nutzen

Google hat das Vereinigte Königreich aufgefordert, KI mehr zu nutzen.

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Massiver Stromausfall legt Spanien und Portugal lahm

In Spanien, Portugal und im Südwesten Frankreichs hat ein "massiver" Stromausfall das öffentliche Leben lahmgelegt. Millionen Menschen waren betroffen. Die Ursache war zunächst unklar.

Neue Minister wecken Hoffnung in NRW-Wirtschaft

Unternehmer David Zülow begrüßt Katherina Reiche und Karsten Wildberger, zwei NRW-Wirtschaftsprofis, in wichtigen Ministernpositionen. Er hofft auf bedeutende Veränderungen, bleibt jedoch abwartend.

Phillip Tietz zu Gast bei Plärrer TV

Im Moment läuft ja der Augsburger Oster-Plärrer. Und wir waren letzte Woche gleich zweimal LIVE vor Ort, mit unserer Sendung Plärrer TV aus dem Binswanger Festzelt und bestens gelaunt mit dabei war am Mittwochabend FCA-Stürmer und Publikumsliebling Phillip Tietz.

Wichtige Ausscheidungsrennen am Eiskanal

Im Kanuslalom sind die Augsburger Athletinnen und Athleten in der absoluten Weltspitze vertreten, letztes Jahr gab’s Olympiamedaillen für Elena Lilik und Noah Hegge, das sind auch gleichzeitig die zwei Zukunftshoffnungen des Deutschen Kanuverbandes, aber auch die Routiniers Sideris Tasiadis, Hannes Aigner und Ricarda Funk sind noch hungrig auf Medaillen und Podiumsplätze. Zu Beginn der Saison, also jetzt gerade, müssen sich die Athleten aber erstmal für den Nationalkader qualifizieren, also sich einen Platz in der Mannschaft für die jeweilige Weltcup-Disziplin sichern – die ersten Qualifikationsläufe fanden am vergangenen Wochenende auf der Olympiastrecke am Eiskanal statt und Marius Kopp hat alle Geschichten rund um die Augsburger Top-Athleten.

Militärausgaben auf Rekordhoch

Die weltweiten Militärausgaben sind auf ein Rekordhoch gestiegen. Laut Sipri investierten die Staaten über 2,7 Billionen US-Dollar, 9,4% mehr als im Vorjahr.

Was können Hunde wirklich verstehen, wenn wir reden?

Obwohl es uns so vorkommt, als würden Hunde nur auf unseren Tonfall reagieren, zeigen neue Forschungsergebnisse, dass sie in Wirklichkeit viel mehr verstehen.  Eine kürzlich von den Universitäten Lincoln, Sussex und Saint-Étienne durchgeführte Studie ergab, dass Hunde vertraute Wörter und Befehle auch dann wahrnehmen können, wenn sie monoton gesprochen werden.  Damit wird der Mythos widerlegt, dass Hunde nur zuhören, wenn wir enthusiastisch oder liebevoll sprechen. In dem Experiment hörten 70 Hunde auf Reden, die von ihren Besitzern in einer extrem flachen und intonationslosen Weise gesprochen wurden.  Trotzdem reagierten die Hunde prompt auf Befehle und zeigten, dass sie vertraute Wörter erkannten.  In der Praxis scheinen die Gehirne der Hunde Informationen zu filtern und sich nur auf das zu konzentrieren, was sie interessiert, z. B. direkte Befehle. Die Entdeckung unterstreicht, wie ausgefeilt die kognitiven Fähigkeiten von Hunden sind, um menschliche Sprache zu verstehen.  Auch wenn sie keinen bestimmten Tonfall brauchen, um zu reagieren, bevorzugen Hunde dennoch eine Kommunikation, die einen emotionalen Tonfall enthält.  Daher ist es immer besser, unsere Sprache mit Enthusiasmus anzureichern, wenn wir mit ihnen interagieren, auch wenn wir sicher monotone Sätze verwenden können.

Fossil der ältesten Ameise der Welt in Ceará gefunden

Wissenschaftler haben in Ceará das Fossil der ältesten bisher bekannten Ameise entdeckt. Die Art mit dem Namen Vulcanidris cratensis lebte vor etwa 113 Millionen Jahren, während der Ära der Dinosaurier.  Die Entdeckung wurde in der Zeitschrift Current Biology (DOI: doi.org/10.1016/j.cub.2025.03.023) veröffentlicht.  Der wissenschaftliche Artikel wurde von Anderson Lepeco, Odair M. Meira, Diego M. Matielo, Carlos R.F. Brandão und Gabriela P. Camacho unterzeichnet. Das Fossil, das im Kalkstein der geologischen Formation Crato erhalten ist, zeigt, dass die Ameise sichelförmige Kiefer, Flügel und einen entwickelten Stachel hatte. Vulcanidris cratensis gehört zu einer ausgestorbenen Gruppe, die Höllenameisen genannt wird, benannt nach dem dämonischen Aussehen ihrer Mandibeln.  Diese Art ist etwa 13 Millionen Jahre älter als andere Ameisenfossilien, die zuvor in Frankreich und Myanmar gefunden wurden. Die Entdeckung bestärkt die Annahme, dass Ameisen vor 168 bis 120 Millionen Jahren entstanden sind und sich wahrscheinlich aus Wespen entwickelt haben.  Das Fossil befand sich jahrzehntelang in einer Privatsammlung und wurde dem Zoologischen Museum der Universität von São Paulo gespendet, wo es von dem Entomologen Anderson Lepeco identifiziert wurde. Ameisen sind heute eine der am häufigsten vorkommenden Insektengruppen auf der Erde und spielen als Räuber, Pflanzenfresser und Zersetzer eine grundlegende ökologische Rolle.

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