100 Tage Trump: Das denken junge Menschen in den USA
100 Tage ist Donald Trump nun in seiner zweiten Amtszeit im Amt – 100 Tage, in denen die Regierung des Republikaners einiges auf den Kopf gestellt hat. Die Bilanz fällt nicht besonders gut aus – zumindest bei den meisten jungen Menschen in den USA.
Mit Drohne und Suchhunden im Einsatz
Nachdem in der Gemeinde Zeilarn vergiftete Greifvögel gefunden wurden, haben verschiedene Einheiten der Polizei eine präventive Absuche gemacht.
Pharmabranche umgeht Zölle
Während die deutsche Wirtschaft in der Krise steckt, erwartet die Pharmaindustrie deutlich mehr Umsatz und Arbeitsplätze hierzulande. Dabei profitiert die Branche von einem anziehenden Exportgeschäft, einer Stabilisierung im Heimatmarkt und Vorzieheffekten wegen drohender US-Zölle, wie eine Prognose des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller (VFA) zeigt. Insbesondere das wichtige Exportgeschäft sei zu Jahresbeginn in Schwung gekommen, auch wegen der von US-Präsident Donald Trump angedrohten Zölle auf Medizinprodukte, schreibt der VFA in dem Papier, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
Polizei stoppt flüchtigen Angreifer mit PIT-Manöver in Los Angeles
In Los Angeles im US-Bundesstaat hat die Polizei einen mutmaßlichen Angreifer mit einem spektakulären PIT-Manöver gestoppt. Nach der Verfolgungsjagd schlugen die Beamten die Fensterscheibe ein und nahmen den Mann fest.
Jeder Bissen ultraverarbeiteter Lebensmittel verkürzt die Lebenserwartung
Eine neue Meta-Analyse von über 240.000 Menschen bestätigt, dass selbst ein geringer Anstieg des Verzehrs ultraverarbeiteter Lebensmittel das Risiko eines vorzeitigen Todes erhöht. Die Forscher fanden heraus, dass für jede 10 %ige Zunahme der Kalorien aus ultraverarbeiteten Lebensmitteln das Risiko eines frühen Todes um fast 3 % anstieg. Ultrahochverarbeitete Lebensmittel, d. h. chemisch veränderte Produkte mit geringem oder gar keinem Anteil an Vollwertkost, machen heute fast 55 % der durchschnittlichen amerikanischen Ernährung aus. Studien zeigen, dass bereits eine zusätzliche Portion pro Tag das Risiko von Herzerkrankungen, psychischen Störungen, Fettleibigkeit und sogar Krebs erhöhen kann. In Ländern mit einem hohen Verbrauch an ultraverarbeiteten Lebensmitteln könnten bis zu 14 % der vorzeitigen Todesfälle durch eine gesündere Ernährung verhindert werden. Experten warnen, dass sich der Körper nicht vollständig an diese synthetischen Produkte anpassen kann und oft so reagiert, als seien sie schädlich. Während Vertreter der Industrie argumentieren, dass solche Lebensmittel erschwinglich und bequem sind, betonen Forscher die überwältigenden Beweise, die sie mit ernsthaften Gesundheitsrisiken in Verbindung bringen. Eine auch nur geringfügige Verringerung des Verzehrs ultraverarbeiteter Lebensmittel könnte jährlich Zehntausende von Menschenleben retten. Auch wenn ein vollständiger Verzicht auf ultrahochverarbeitete Lebensmittel unrealistisch ist, so ist doch jeder Bissen weniger wichtig für ein längeres und gesünderes Leben.
Russische Feuerpause abgelehnt: "Ernstes Zeichen für Putin"
Der russische Machthaber Wladimir Putin hat eine 72-stündige Feuerpause angeboten. Sowohl die Ukraine als auch die USA haben diese allerdings abgelehnt. PULS 24 Militärexperte Gerald Karner schätzt ein, warum man sich dafür entschieden hat.
Konkurrenz zu Elon Musk: Amazon startet erste Internetsatelliten
Am Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida hat Amazon am Montag die ersten 27 Satelliten seines geplanten Internetnetzwerks „Project Kuiper“ ins All geschossen. Die Mission ist der Auftakt zu einer Serie von über 80 Starts – insgesamt sollen rund 3.200 Satelliten weltweit schnelles Internet ermöglichen und Starlink Konkurrenz machen.