Hinter ihnen liegt ein schweres Jahr: Prinz William und Prinzessin Kate feiern ihren 14. Hochzeitstag. Sie verbringen ihn mit einer offiziellen Reise - und zwar auf einer idyllischen Insel.
Wie Sie mehr Tiefschlaf bekommen und warum Sie ihn brauchen
Wenn Sie sich nach einer durchgeschlafenen Nacht schon einmal groggy gefühlt haben, haben Sie vielleicht nicht genug Tiefschlaf bekommen, die körperlich erholsamste Phase des Schlafs. Während der REM-Schlaf die emotionale Verarbeitung und das Gedächtnis unterstützt, ist der Tiefschlaf für die Energierückgewinnung, die Gewebereparatur und die Immunfunktion unerlässlich. Der Schlaf erfolgt in zwei Hauptphasen: Non-REM und REM. Der Nicht-REM-Schlaf besteht aus drei Phasen, wobei die dritte, der so genannte Slow-Wave- oder Tiefschlaf, die erholsamste ist. Der Tiefschlaf findet in der Regel in der ersten Hälfte der Nacht statt und ermöglicht es dem Körper, sich auf die Erholung zu konzentrieren. Um mehr Tiefschlaf zu bekommen, ist Beständigkeit der Schlüssel. Jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzuwachen, hilft, den zirkadianen Rhythmus zu regulieren, und erleichtert den Eintritt in den Tiefschlaf. Eine beruhigende Routine vor dem Schlafengehen, wie Lesen, Meditieren oder Dehnen, kann Ihnen ebenfalls helfen, schneller einzuschlafen. Dr. Kendra Becker von Kaiser Permanente empfiehlt, auf elektronische Geräte zu verzichten, um sich zu entspannen. Auch Ihre Schlafumgebung ist wichtig. Dr. Natalie D. Dautovich von der National Sleep Foundation empfiehlt, den Raum kühl, dunkel und ruhig zu halten. Auch bequeme Bettwäsche und die Tatsache, dass man nur dann ins Bett geht, wenn man müde ist, kann einen Unterschied machen. Vermeiden Sie mindestens sechs Stunden vor dem Schlafengehen Koffein und trinken Sie nur wenig Alkohol, da beides den Schlaf stören kann. Regelmäßiger Sport kann zur Verbesserung der Schlafqualität beitragen, wobei intensive Übungen am besten zu einem früheren Zeitpunkt des Tages durchgeführt werden sollten. Tiefschlaf unterstützt das Gedächtnis, stärkt das Immunsystem und erfrischt den Körper über Nacht, was ihn zu einem wichtigen Bestandteil der Gesundheit und des Wohlbefindens macht.
Entlaufener Dackel überlebt anderthalb Jahre in Wildnis
Ganze 529 Tage war Dackeldame Valerie in der australischen Wildnis verschwunden. Nun ist sie wieder aufgetaucht und putzmunter.
Tödlicher Surf-Unfall: Ursachensuche am Grund des Eisbachs
Eine erfahrene Surferin verunglückt an der berühmten Eisbachwelle in München tödlich. Nun steht ein wichtiger Schritt bei der Suche nach der Ursache des Unfalls an.
Rebecca Mir bei "Let's Dance": So war das damals wirklich mit Massimo Sinató
Rebecca Mir und ihr Mann Massimo Sinató verliebten sich 2012 bei "Let's Dance". Über diese Zeit spricht Rebecca jetzt.
Zum Start in den Mai: Sorge vor Waldbränden
Wenig Regen, viel Sonne - und ein Feiertag mit vielen Ausflüglern: Die Waldbrandgefahr steigt. Die Behörden rüsten sich.
Haushaltskunststoffe mit Todesfällen durch Herzkrankheiten verbunden
Eine im Journal of eBioMedicine veröffentlichte Studie hat einen Zusammenhang zwischen synthetischen Chemikalien, die in Haushaltskunststoffen wie Lebensmittelbehältern enthalten sind, und Herzerkrankungen festgestellt. Der Studie zufolge waren diese Chemikalien, die sogenannten Phthalate, im Jahr 2018 weltweit für mehr als 350.000 Todesfälle verantwortlich. Die Studie ergab, dass Phthalate zu 13 % aller kardiovaskulären Todesfälle bei Erwachsenen im Alter zwischen 55 und 64 Jahren weltweit beitrugen. Die Forscher schätzten, dass 75 % dieser Todesfälle in Asien, im Nahen Osten und in der Pazifikregion auftraten. Phthalate sind Chemikalien, die Kunststoffen zugesetzt werden, um die Flexibilität zu erhöhen, und die häufig in Shampoos und Parfüms enthalten sind, um den Duft zu erhalten. Diese endokrin wirksamen Stoffe werden mit verschiedenen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, darunter Fruchtbarkeitsstörungen und Fettleibigkeit. Forscher haben darauf hingewiesen, dass diese Chemikalien zu Entzündungen in den Herzkranzgefäßen beitragen und bestehende Krankheiten verschlimmern, was oft zum Tod führen kann. Die Forscher entdeckten den Zusammenhang zwischen diesen Chemikalien und dem kardiovaskulären Tod anhand weltweiter Erhebungen, bei denen die Exposition gegenüber einer Art von Phthalat, dem so genannten „Food Pack“, anhand von Urinproben untersucht wurde. Diese Enthüllung hat die Wissenschaftler dazu veranlasst, sich für eine stärkere Regulierung und Transparenz in Bezug auf solche chemischen Zusatzstoffe in haushaltsüblichen Kunststoffen und verarbeiteten Lebensmitteln einzusetzen. In den meisten Ländern der Welt sind Unternehmen, die Phthalate verwenden, nicht verpflichtet, den chemischen Zusatz offenzulegen, was das Problem weiter verschärft.
3 Gesundheitsrisiken, die Schlaganfälle noch verheerender machen
Nicht alle Schlaganfälle sind gleichermaßen verheerend, und neue Forschungsergebnisse zeigen, dass bestimmte Gesundheitsrisiken nicht nur das Risiko eines Schlaganfalls, sondern auch das einer schweren Behinderung erhöhen. In einer neuen internationalen Studie wurden drei häufige Faktoren ermittelt, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ein Schlaganfall zum Tod oder zu dauerhafter Abhängigkeit führt. Hoher Blutdruck Bluthochdruck war der häufigste Faktor, der die Wahrscheinlichkeit eines behinderungsbedingten Schlaganfalls verdreifachte und fast drei Viertel aller untersuchten schweren Schlaganfallpatienten betraf. Vorhofflimmern Vorhofflimmern, ein unregelmäßiger Herzschlag, der Blutgerinnsel verursachen kann, erhöhte in der Studie die Wahrscheinlichkeit eines schweren Schlaganfalls um fast das Fünffache. Rauchen Bei Rauchern war die Wahrscheinlichkeit eines schweren Schlaganfalls höher als bei Nichtrauchern, denn einer von drei Patienten mit schwerem Schlaganfall rauchte zu diesem Zeitpunkt.