Rund 21 Millionen profitieren: Renten steigen ab Juli spürbar
Ab Juli steigen die Renten. Bundesweit werden sie um 3,74 Prozent angehoben. Das hatte Arbeitsminister Hubertus Heil bereits im März angekündigt. Für Rentner bedeutet das durchschnittlich 66,15 Euro mehr im Monat. Die Anpassung orientiert sich an der Entwicklung der Bruttolöhne. Von der Erhöhung profitieren rund 21 Millionen Menschen. Der Rentenwert steigt von 39,32 Euro auf 40,79 Euro.
Related Videos
Jupp Heynckes: Vom Spieler zur Trainer-Legende
Jupp Heynckes, die Fußballlegende von Gladbach, Madrid und München, hat mit Borussia Mönchengladbach vier Meisterschaften und zwei Pokale gewonnen. Seine 299 Tore werden ab morgen ausgestellt.
Spice Girls: Sie nähern sich Reunion-Tour – doch ein Star will nicht dabei sein
Die britische Girlgroup könnte bald wieder zusammen auftreten - ein Bandmitglied sträubt sich allerdings.
Jahresbilanz der N-Ergie: Gewinn im Jahr 2024 zurückgegangen
Der Gewinn der N-Ergie im Jahr 2024 ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgegangen. Lag das Ergebnis 2023 noch bei rund 305 Millionen Euro, ging es im vergangenen Jahr auf 180 Millionen zurück.
Neue Asbestverordnung: Mehr Risiko und Kosten für Handwerker
Handwerker tragen laut neuer Verordnung die Verantwortung für Asbestbestimmung, was zu Mehrkosten führt. Ein Asbestexperte warnt, dass unsachgemäße Arbeit tödlich sein kann. Kritik an der Regelung wächst.
Großfeuer zerstört Supermarkt: Bewohner in Sorge, keine Verletzten
Großbrand zerstört Supermarkt in Lengerich. Unklarer Ausbruch, doch keine Verletzten. Umstehende Häuser bedroht. Schaden in hunderttausender Höhe, Wiedereröffnung fraglich.
Photovoltaik-Ausbau in Schleswig-Holstein macht Fortschritte
Die Energiewende in Schleswig-Holstein schreitet voran. Ein wichtiger Teil davon ist der Ausbau von Photovoltaik. Mehr als 40.000 Anlagen gingen im vergangenen Jahr ans Netz.
SPD-Mitglied Paran: Kritik an Koalitionsvertrag trotz Basiszustimmung
Die Abstimmung im SPD-Büro Münsters ergibt eine Unterstützung des Koalitionsvertrags. Mitglied Aysegül Paran kritisert, ihr wichtige Themen, wie Mindestlohn und Asylrecht, seien zu wenig beachtet.