Der Goelette E-Tech Electric teilt sich die Plattform und das Fahrerhaus mit dem neuen Trafic E-Tech Electric und zeichnet sich vor allem durch seine Wandlungsfähigkeit aus. Dank seiner verstärkten Achsen kann er Lasten von bis zu 1,4 Tonnen tragen und lässt sich auf vielfältige Art und Weise umbauen: entweder direkt im Renault Werk, bei Qstomize oder bei einem Netz zertifizierter Aufbauhersteller. Robust, widerstandsfähig und vielseitig: Als einer der beliebtesten Transporter für Flotten und kleine Gewerbekunden mit spezifischen Anforderungen war der Renault Goelette ab 1956 zehn Jahre lang auf den Straßen erfolgreich unterwegs. Diese Qualitäten besitzt auch der neue Goelette E-Tech Electric. Als direktes Derivat des Trafic nutzt er die Flexibilität der Skateboard-Plattform voll aus und ist ab Werk in drei Versionen erhältlich: als Plattformfahrgestell, Kastenwagen oder Doppelkabine. Das Plattformfahrgestell lässt sich mit einer Vielzahl von Aufbauten kombinieren, um den spezifischen Anforderungen verschiedener Branchen gerecht zu werden. Das Plattformfahrgestell kann zudem mit einem großvolumigen Kasten ausgestattet werden, der je nach den Kundenanforderungen mehr als 10 m3 Ladevolumen fasst. Der untere Teil der Goelette mit Kasten erhält dann eine spezielle Verkleidung hinter dem Fahrerhaus, einschließlich eines hinteren Stoßfängers mit Seitenwand zur Aufnahme des Reserverads.
Falschfahrerin auf der A4: 87-Jährige kollidiert frontal gegen Lkw
Schwerer Unfall auf der A4: Eine 87-jährige Falschfahrerin kollidiert frontal mit einem Lkw. Die Frau wird schwer verletzt
Bundeskanzler-Wahl: Merz im ersten Wahlgang durchgefallen
CDU-Chef Friedrich Merz ist bei der Kanzlerwahl im Bundestag im ersten Wahlgang durchgefallen. Er erhielt in geheimer Abstimmung 310 Ja-Stimmen und damit sechs weniger als die nötige Mehrheit von 316.
Bürokratie kostet Mittelstand 61 Milliarden Euro pro Jahr
Bürokratie kostet den deutschen Mittelstand jährlich rund 61 Milliarden Euro. Das zeigt eine Studie der staatlichen Förderbank KfW. Demnach verbringen die 3,8 Millionen Beschäftigten in mittelständischen Unternehmen im Mittel etwa sieben Prozent ihrer Arbeitszeit mit bürokratischen Prozessen. Das entspricht durchschnittlich 32 Stunden im Monat pro Unternehmen – oder 1,5 Milliarden Arbeitsstunden im Jahr. Nicht inbegriffen sind Belastungen, die sich nicht oder kaum in Arbeitszeit erfassen lassen – etwa langwierige Planungs- und Genehmigungsverfahren, schlechte Behördenerreichbarkeit oder die strittige Auslegung von Vorschriften.
Hamburger Hafen: Wer hält den Hafen am Laufen?
Der Hamburger Hafen zählt zu den größten der Welt – ein beeindruckender Knotenpunkt für Handel und Logistik. Doch wer sind die Menschen, die täglich dafür sorgen, dass hier alles reibungslos läuft? Wir haben hinter die Kulissen geschaut.
Ukraine startet neue Offensive in Russland
Die Ukraine hat einen neuen Vorstoß in das russische Gebiet Kursk durchgeführt, kurz vor Putins großer Parade in Moskau.
Christian Lindner fehlt bei Zapfenstreich von Scholz – das steckt dahinter
Christian Lindner verpasste den Zapfenstreich für Olaf Scholz. Der FDP-Politiker begründete seine Abwesenheit mit familiären Verpflichtungen. Er und seine Frau Franca Lehfeldt sind vor kurzem Eltern geworden. Lindner versicherte, seine Abwesenheit habe keinen politischen Hintergrund. Lindners Frau war derweil bei einer Veranstaltung in Hamburg. Deshalb musste sich der frischgebackene Papa um das Kind kümmern.
Plastik im Blut: Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Forscher haben herausgefunden: Der Weichmacher in Plastik DEHP kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen. In diesem Video verraten wir, worauf Sie achten müssen.