Die Vorstellung, dass es nur 21 Tage dauert, um eine Gewohnheit zu entwickeln, ist ein Mythos. Sie geht auf den Chirurgen Maxwell Maltz aus den 1960er Jahren zurück, der beobachtete, dass seine Patienten etwa drei Wochen brauchten, um sich an körperliche Veränderungen anzupassen. Die Vorstellung verbreitete sich durch Selbsthilfebücher und wurde weithin akzeptiert, aber die Forschung zeigt, dass die Bildung von Gewohnheiten viel komplexer und persönlicher ist. Eine Studie aus dem Jahr 2010 ergab, dass es im Durchschnitt 66 Tage dauert, bis ein Verhalten automatisch wird, während andere Untersuchungen zeigen, dass es zwischen zwei und fünf Monaten dauern kann. Einfache Handlungen wie das Trinken von Wasser setzen sich in der Regel schneller durch als komplexe Handlungen wie regelmäßiger Sport. Der Erfolg hängt weniger von der Motivation als vielmehr von Wiederholungen, stabilen Routinen und gut getimten Hinweisen ab. Gewohnheiten bilden sich eher heraus, wenn sie jeden Tag zur gleichen Zeit und am gleichen Ort ausgeführt werden, insbesondere morgens, wenn es weniger Ablenkungen gibt. Auch die Verfolgung des Fortschritts, die Verknüpfung neuer Gewohnheiten mit bereits bestehenden und die Auswahl von Verhaltensweisen, die Ihnen persönlich wichtig sind, können die Erfolgsaussichten verbessern. Der Glaube an die 21-Tage-Regel kann zu Frustration führen, wenn die Veränderung nicht schnell eintritt. Das Wissen, dass Gewohnheiten oft Monate und nicht nur Wochen brauchen, um sich durchzusetzen, kann Ihnen helfen, engagiert zu bleiben und langfristig erfolgreich zu sein.
Diese Rolle wird Díaz bei den Bayern übernehmen
Diese Rolle auf dem Platz hat der FC Bayern München für Neuzugang Luis Díaz vorgesehen.
Ukraine: Abwehrkampf gegen russische Drohnen
Kampfdrohnen haben die Kriegsführung in der Ukraine verändert. Täglich schickt Russland hunderte der todbringenden unbemannten Flugkörper in das Nachbarland. AFPTV hat eine Luftverteidigungseinheit der ukrainischen Streitkräfte bei ihrem Abwehrkampf begleitet.
Bizarrer Fund bei Razzia in Russland: Panzer-Bentley beschlagnahmt
Eine unerwartete Wendung nahm eine Razzia nach Schwarzarbeitern im russischen Sankt Petersburg Ende Juli. Bei der Durchsuchung einer Autowerkstatt entdeckten die Beamten mehr als 60 stark modifizierte Fahrzeuge ohne Zulassung. Darunter ein Bentley mit Panzerfahrwerk – das wohl luxuriöseste Kettenfahrzeug der Welt.
Bizarrer Fund bei Razzia in Russland: Panzer-Bentley beschlagnahmt
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US-Statistikbehörde veröffentlicht schlechte Arbeitsmarktzahlen - Trump feuert Chefin
Präsident Donald Trump hat am Freitag die Leiterin der Behörde, die die monatlichen Arbeitsmarktzahlen erstellt, abgesetzt. Zuvor wurde ein Bericht veröffentlicht, in dem sich die Zahl der Neueinstellungen im Juli verlangsamt hat und im Mai und Juni viel schwächer ausgefallen ist. In einem Beitrag auf seiner Social-Media-Plattform behauptete Trump, die Zahlen seien aus politischen Gründen manipuliert worden. Erika McEntarfer, die Direktorin des Bureau of Labor Statistics, die vom ehemaligen Präsidenten Joe Biden ernannt worden war, solle deshalb entlassen werden. Er legte keine Beweise für diese Anschuldigung vor. "Ich habe mein Team angewiesen, diese von Biden ernannte politische Mitarbeiterin sofort zu entlassen", schreibt Trump auf Truth Social. "Sie wird durch jemanden ersetzt werden, der viel kompetenter und qualifizierter ist." Arbeitsministerin Lori Chavez-DeRemer teilte daraufhin auf X mit, dass McEntarfer die Behörde nicht mehr leite und dass William Wiatrowski, der stellvertretende Kommissar, als amtierender Direktor fungieren werde.
Sieben Monate ans Bett gefesselt: Josh Homme hatte starke gesundheitliche Probleme
Der Queens of the Stone Age-Frontmann musste über ein halbes Jahr im Bett verbringen.
In Silo über sich hinausgewachsen: Baum beweist unglaublichen Überlebenswillen
Im US-Bundesstaat Kentucky entdeckte ein Mann einen Baum, der scheinbar oben auf einem Silo wächst. Ein Blick ins Innere zeigt jedoch ein anderes Bild.