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Fakten gegen Fakenews: Ostfriesen klären auf TikTok auf

Im Vorfeld der Bundestagswahl ist in den sozialen Medien mit Desinformation Stimmung gemacht worden. Die Fake News im Netz wollte der Unternehmer Manfred Hoogestraat aus Emden (Niedersachsen) nicht schweigend hinnehmen und gründete eine Initiative.

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Geschworenenauswahl im Prozess gegen Sean „Diddy“ Combs beginnt

Die Auswahl der Geschworenen für den Prozess gegen Sean „Diddy“ Combs wegen Sexualdelikten und organisierter Kriminalität wird in Kürze beginnen. Aus 150 möglichen Geschworenen werden 12 ausgewählt. Beide Seiten werden die Geschworenen zu ihren Gefühlen gegenüber verschiedenen Aspekten des Falles befragen, einschließlich Combs' Lebensstil, um ihre Fähigkeit zur Unparteilichkeit zu beurteilen. Unter den potenziellen Geschworenen befinden sich einige hochkarätige Namen, darunter Kanye West, Mike Myers und Kid Cudi. Combs sieht sich nach seiner Verhaftung im September 2024 mit fünf Anklagen konfrontiert, darunter Verschwörung zum organisierten Verbrechen und Sexhandel. Im Falle einer Verurteilung drohen ihm 15 Jahre bis lebenslänglich. Die Staatsanwaltschaft argumentiert, dass Combs sein Geschäft als „kriminelles Unternehmen“ nutzte und Partner missbrauchte, einschließlich des Vorwurfs des Sexhandels mit zwei Frauen zwischen 2009 und 2024. Das Verteidigungsteam des Musikers behauptet, die sexuellen Begegnungen seien einvernehmlich und Teil eines „Swinger“-Lebensstils gewesen. Es wird erwartet, dass die Hauptzeugin Cassie Ventura, Combs' Ex-Freundin, aussagen wird und behauptet, er habe sie während ihrer jahrzehntelangen Beziehung missbraucht und sie zum Sexhandel und Drogenkonsum gezwungen. Der Prozess, der voraussichtlich mindestens acht Wochen dauern wird, beginnt am 12. Mai mit den Eröffnungsplädoyers im Anschluss an das dreitägige Auswahlverfahren der Geschworenen.

Spielvorschau zu Veolia Towers Hamburg - NINERS Chemnitz

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Im Dauereinsatz - Sanitäter auf dem Plärrer

Bei rund 1,2 Millionen Besuchern pro Jahr, ist der Augsburger Plärrer Schwabens größtes Volksfest. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienstag sorgen hier für die nötige Sicherheit. Ohne sie könnte die Veranstaltung nicht stattfinden. Doch der Rettungsdienst des BRK leistet ihren Dienst freiwillig. Alle Helferinnen und Helfer sind ehrenamtlich vor Ort, damit andere Menschen in ihrer freizeit feiern können. Wir haben die Helferinnen und Helfer einen Abend lang begleitet.

Amtsantritt mit Denkzettel: Merz stolpert ins Kanzleramt

Friedrich Merz beginnt seine Kanzlerschaft mit einem schweren Makel: Auf ihm lastet nun die Hypothek, als bislang einziger Bundeskanzler in der Geschichte der Bundesrepublik im ersten Wahlgang gescheitert zu sein. Für die schwarz-rote Koalition es ist ein Neuanfang ohne Aufbruchstimmung.

Kein Geld mehr für geförderten Wohnungsbau in Bayern

Die Wohnbaugruppe Augsburg braucht die Förderzusage, um mehrere Neubauten an der Schillstraße voranzubringen. Doch der Freistaat Bayern hat dafür kein Geld mehr. Der Wohnungsbau verschleppt sich weiter und das bei einer erhöhten Nachfrage.

Nach Kanzlerwahl – die schwäbischen Abgeordneten in Berlin

Nach der holprigen Wahl von Friedrich Merz zum Bundeskanzler kann die neue Bundesregierung jetzt ihre Arbeit aufnehmen. Doch wie ist Schwaben im neuen Kabinett vertreten und welche Abgeordneten setzen sich im Bundestag für unsere Region ein? Raphael Kremer mit einem Überblick.

Netanjahu plant „intensiven“ Vormarsch in den Gazastreifen

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat Pläne für eine intensive Militäroperation im Gazastreifen angekündigt, die auf die Zerstörung der Hamas abzielt. Netanjahus Ankündigung folgt auf die kürzliche Zustimmung seines Sicherheitskabinetts zu einem neuen Plan zur Einnahme und zum Halten von Gebieten in Gaza. Der israelische Minister hofft, dass dieser neu genehmigte Plan die Bewohner des Gazastreifens nach Süden verlagern und den Zugang der Hamas zu humanitärer Hilfe verhindern wird. Obwohl er keine Einzelheiten über das Ausmaß der Beschlagnahmung nannte, behauptete Netanjahu, dass die Absicht des Plans nicht darin bestehe, in den Gazastreifen einzudringen, Angriffe zu starten und zu wiederholen, sondern eher „das Gegenteil“. In seiner Ansprache auf der Social-Media-Plattform X sagte Netanjahu, dass die palästinensische Bevölkerung des Gazastreifens „zu ihrem eigenen Schutz umgesiedelt werden wird“. Netanjahus Ankündigung erfolgt nach einstimmiger Zustimmung seines Kabinetts, das dem israelischen Militär die Verantwortung für Hilfslieferungen in die Region überträgt. Netanjahu hofft, dass eine solche Eskalation die Hamas dazu zwingen wird, sich zu ergeben und die im Gazastreifen festgehaltenen israelischen Geiseln zurückzugeben. Die israelischen Angriffe haben in nur achtzehn Monaten über 52.000 Palästinenser im Gazastreifen das Leben gekostet und die Region in einen Zustand der Zerstörung und Verwüstung versetzt. Die Vereinten Nationen lehnten den Plan ab und erklärten, dass er „offenbar darauf abzielt, die Kontrolle über lebenswichtige Güter als Druckmittel zu verstärken“.

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