Katherina Reiche wird am 16. Juli 1973 in Luckenwalde, Brandenburg geboren. 1992 macht sie Abitur am Gymnasium in Luckenwalde. Danach studiert sie Chemie an der Universität Potsdam sowie in den USA und in Finnland. 1997 schließt sie das Studium als Diplom-Chemikerin ab. Anschließend arbeitet sie bis 1998 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Potsdam. Sie ist seit 1996 CDU-Mitglied. 1998 - 2015 ist sie Bundestagsabgeordnete. 2002–2005 ist sie Vorsitzende der CDU/CSU-Arbeitsgruppe für Bildung und Forschung. 2005 wird sie stellvertretende Fraktionsvorsitzende für Bildung, Umwelt und Forschung. Sie wird mehrfach zur CDU-Kreisvorsitzenden in Potsdam gewählt, tritt aber 2015 nach ihrem Rückzug aus dem Bundestag auch von diesem Amt zurück. 2015 wechselt sie in die Wirtschaft und leitet den Verband kommunaler Unternehmen (VKU). Seit 2020 ist sie Vorstandsvorsitzende der Westenergie AG und Vorsitzende des Nationalen Wasserstoffrats der Bundesregierung. Mai 2025: Im Kabinett von Friedrich Merz wird sie Bundeswirtschaftsministerin. Privatleben Reiche lebt getrennt von ihrem Ehemann Sven Petke, hat drei Kinder und ist mit Karl-Theodor zu Guttenberg liiert.
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PULS 24 Reporterin Charlotte Heß berichtet live von der Donauinsel und gibt einen Überblick über die Sicherheitslage und das Programm des größten Gratis-Open-Air-Festivals Europas.
Heftige Explosion in Sachsen: Vorraum von Bank gesprengt
In der Nacht zum Freitag erschütterte ein lauter Knall die Innenstadt von Limbach-Oberfrohna. Unbekannte Täter haben im Vorraum der Commerzbank am Johannisplatz einen Geldautomaten gesprengt.
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Die Kosten fürs Führerschein-Machen sind stark gestiegen. Die neue Bundesregierung hat versprochen, gegenzusteuern. Wie soll das gehen?
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In der kommenden Woche beginnt die Vorbereitung des FC 08 Villingen auf die Oberliga-Saison. Wir haben zuvor mit Coach Steffen Breinlinger einen Kaffee getrunken.
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Iran Nuklearabkommen: Was ist schief gelaufen?
Europa will mit Hilfe der Diplomatie einen totalen Krieg zwischen Israel und dem Iran verhindern. Am Freitag werden einige der Spitzendiplomaten des Kontinents in Genf mit iranischen Vertretern zusammentreffen, um die Spannungen zu deeskalieren.