Der Muttertag, der in diesem Jahr am 11. Mai gefeiert wird, hat uralte Wurzeln, aber seine moderne Feier wurde in den Vereinigten Staaten zu Beginn des 20. Jahrhunderts etabliert. Die Hauptverantwortliche für diese Bewegung war Anna Jarvis, die eine Kampagne zu Ehren ihrer verstorbenen Mutter startete und das Datum zu einem Feiertag machte. Im Jahr 1914 erklärte Präsident Woodrow Wilson den zweiten Sonntag im Mai in den USA offiziell zum Muttertag, ein Modell, das von mehreren Ländern, wie bspw. Brasilien, übernommen wurde. Zuvor gab es bereits ähnliche Traditionen wie den Mothering Sunday im Vereinigten Königreich, der seit dem 16. Jahrhundert am vierten Sonntag der Fastenzeit gefeiert wird. Das christliche religiöse Datum ermöglichte es Kindern, ihre Mütter und ihre Heimatkirchen zu besuchen. Diese Tradition verlor im Laufe der Zeit an Bedeutung, wurde aber zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Constance Penswick Smith teilweise wiederbelebt. Die Festigung des Datums hat auch eine starke emotionale und kommerzielle Wirkung, was zu seiner weltweiten Popularität beigetragen hat.
"Uns war angst und bange" - Retter berichten von Beleidigungen und Gewalt
Sie schildern von ihren schlimmen Erlebnissen im Einsatz: Marian Lotz von der Polizeistation sowie Cedric Schulz vom Deutschen Roten Kreuz in Fulda. Hass, Gewalt und Beleidigungen gehören - leider - zum Alltag der Einsatzkräfte. Häufig sind es verbale Entgleisungen, aber auch Faustschläge gehören zum Repertoire der gewaltbereiten Personen.
Komplett-Rotation: Meister Schweinfurt fordert Frühjahrsrunden-Champ Vilzing
Bereits den fünften Sieg nacheinander landete die DJK Vilzing beim 3:1 gegen den feststehenden Meister 1. FC Schweinfurt 05
Letzte Chance für Bamberg: nur ein Sieg in Augsburg hilft
Mit einer Energieleistung und dem ersten Dreier in diesem Jahr verhinderte der FC Eintracht Bamberg zumindest den vorzeitigen Abstieg
Impuls von Stefan Buß: Der Joker
\"Ich bin Stadtpfarrer Stefan Buß aus Fulda!\" In \"der Joker\" erzählt Markus Zusak (deutsch-australischer Schriftsteller, *1975) die Geschichte eines jungen Mannes, der sich selbst als Durchschnitt empfindet. Irgendwo, tief in seinem Inneren, schlummert der Wunsch, etwas zu verändern, den Durchschnitt hinter sich zu lassen - doch es fehlt der Impuls, die Idee.
Robert spielt Carmen einen Streich
Carmen hat sich einen neuen Luxusschlitten bestellt - in schwarz. Doch bei der Abholung lässt sich ihr weit und breit Auto nicht blicken! Carmen ist sich aber sicher: Sie hat das Auto in schwarz bestellt!
Roberts Hüftverletzung beim Elektro-Trail-Ausflug
Im Zillertal probieren sich Carmen und Robert an einem Elektro Trail aus. Was beide Geissens an dem Gefährt stört: Es gibt keinen Sitz!
Vorschau: Geburtstagsüberraschung rührt Carmen zu Tränen
Carmen feiert ihren 52. Geburtstag und Robert hat sich eine ganz besondere Überraschung für sie ausgedacht. Klick dich jetzt ins Video und sieh dir an, wie emotional Carmen auf die Überraschung reagiert!