Laut einer neuen landesweiten Umfrage sind die härtesten Berufe in Amerika die Feuerwehr, das Baugewerbe, der Militärdienst und die Notfallmedizin, die allesamt körperliche Risiken und hohen Stress mit sich bringen. Feuerwehrleute führen die Liste mit 48 % der Befragten an, die diesen Beruf als den schwierigsten bezeichnen. Die Umfrage unter 2.000 Amerikanern ergab, dass auch Bauarbeiter (44 %), Militärangehörige und Ärzte (jeweils 38 %) sowie Polizisten (37 %) zu den am härtesten arbeitenden Berufen gehören. Die Befragten wiesen auf die psychische und physische Belastung dieser Berufe hin, insbesondere wenn sie mit Gefahren oder Entscheidungen über Leben und Tod verbunden sind. Vor allem Handelsangestellte gaben an, dass sie sich nicht genügend gewürdigt fühlen: 81 % sagten, ihr Beitrag werde nicht anerkannt. Die Hälfte der Handelsangestellten bezeichnete ihre Arbeit als schwierig, verglichen mit nur 21 % der Nicht-Handelsangestellten. Der Umfrage zufolge würden 88 % der Befragten junge Menschen ermutigen, eine Karriere im Handel einzuschlagen, und verwiesen dabei auf Vorteile wie praktische Fertigkeiten, Arbeitsplatzstabilität und Vermeidung von College-Schulden. Mehr als die Hälfte der Beschäftigten im Handel hat im vergangenen Jahr Erfahrungen mit „Beinaheunfällen“ am Arbeitsplatz gemacht, und fast ein Drittel hat laut Talker Research seinen Arbeitsplatz verlassen, weil sie ihn für unsicher hielten. Während Berufe wie Lehrer und Krankenpfleger, die oft emotional anstrengend sind, auf den hinteren Plätzen rangieren, deutet die Umfrage darauf hin, dass die Amerikaner am meisten Respekt vor Berufen haben, die mit körperlichen Gefahren und wichtigen Dienstleistungen verbunden sind.
Dringend tatverdächtig: Haftrichter schickt 26-Jährigen in U-Haft!
Es ist Samstagnachmittag, exakt 16:10 Uhr am Amtsgericht Fulda! Der 26 Jahre alte Mann, der in der Nacht gegen 1 Uhr eine Frau (23) in einer Spielhalle getötet haben soll, wird von Zivilbeamten der Kriminalpolizei zum Haftrichter gebracht. Das Ergebnis der Vorführung: U-Haft!
Fahndung im Sauerland: 17-Jähriger soll 14-Jährigen erstochen haben
Auf einem Spielplatz in Menden im Sauerland wird ein 14-Jähriger erstochen. Zuvor gab es einen Streit mehrerer Personen. Der Tatverdächtige ist erst 17 Jahre alt, polizeibekannt und auf der Flucht.
Kaschmir-Konflikt: Pakistan verletzt nach indischen Angaben Waffenruhe
Pakistan hat indischen Regierungskreisen zufolge eine erst kurz zuvor mit Indien vereinbarte Waffenruhe im Kaschmir-Konflikt verletzt. In Srinagar im indisch kontrollierten Teil der Region Kaschmir waren mehrere Explosionen zu hören, und es kam zu einem Stromausfall.
Fußball-Bundesliga: Bochum und Kiel steigen ab
Nichts geht mehr für den VfL Bochum und Holstein Kiel. Beide Clubs müssen in die 2. Liga. Für Heidenheim ist dagegen sogar noch der direkte Klassenerhalt möglich.
Deutlicher Sieg: Deutschland schlägt Ungarn zum WM-Auftakt
Gelungener Auftakt in die Weltmeisterschaft: Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat ihr erstes Spiel mit 6:1 deutlich gewonnen und ließ Gegner Ungarn keine Chance. Schon am Sonntag geht es weiter.
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Ukraine und Europäer rufen Russland zu 30-tägiger Waffenruhe ab Montag auf
Im engen Schulterschluss haben die Ukraine und ihre europäischen Unterstützer Russland zu einer 30-tägigen bedingungslosen Waffenruhe ab Montag aufgerufen. Friedrich Merz (CDU) reiste mit den Staats- und Regierungschefs Frankreichs, Großbritanniens und Polens nach Kiew. Der Kreml warf den Europäern eine konfrontative Haltung vor.