Leroy Sané hat den FC Bayern kalt erwischt mit einem Beraterwechsel kurz vor der geplanten Vertragsverlängerung. Nun ist unklar, wie es weitergeht.
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Ein Hausbesitzer setzt auf einen Stromspeicher ohne Wechselrichter. Hohe Effizienz, weniger Verluste – ein Praxisbericht zeigt Chancen und Grenzen.
Lebensmittelvergiftungen: Ursachen, Symptome und Schutz
Wodurch werden Lebensmittelvergiftungen ausgelöst? Lebensmittelvergiftungen können entstehen, wenn sich Schimmel oder bestimmte Bakterien vermehren und Giftstoffe bilden. Auch Fische und Muscheln können Algengifte enthalten, die beim Essen krank machen. Zudem können pflanzliche Gifte, wie Glykoalkaloide in grünen oder beschädigten Kartoffeln, Vergiftungen auslösen. Welche Symptome treten bei einer Lebensmittelvergiftung auf? Typische Symptome einer Lebensmittelvergiftung sind Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Auch Fieber und Schüttelfrost können auftreten. Die Beschwerden beginnen meist nach ein bis zwei Tagen, manchmal aber schon nach Stunden oder erst Wochen. Welche Erreger verursachen eine Lebensmittelvergiftung? Lebensmittelvergiftungen werden durch Bakterien oder Viren ausgelöst, die man weder sehen noch riechen kann. Häufige Erreger sind: Campylobacter: Vor allem in Geflügel. Verursacht Durchfall, Bauchschmerzen und Fieber, meist nach 2–5 Tagen. Salmonellen: Häufig in rohem Fleisch, Geflügel und Eiern. Symptome wie Durchfall und Erbrechen treten meist nach 12–72 Stunden auf. Listerien: In rohen Lebensmitteln wie Rohmilch, Fleisch oder Salaten. Können grippeähnliche Beschwerden, Magen-Darm-Probleme und bei Risikogruppen schwere Verläufe verursachen. Staphylokokken: Giftstoffe in schlecht gekühlten oder mit Händen zubereiteten Speisen. Symptome wie Übelkeit und Erbrechen beginnen oft schon nach Minuten bis Stunden. Auch andere Bakterien sowie Gifte aus Pflanzen, Pilzen oder Meeresfrüchten können Vergiftungen auslösen. Für wen kann das gefährlich sein? Lebensmittelinfektionen können gefährlich sein – besonders für Babys, Kinder, Schwangere, ältere Menschen und Personen mit schwachem Immunsystem. Welche Vorsichtsmaßnahmen gibt es? Um Lebensmittelvergiftungen zu vermeiden, rät das Bundesinstitut für Risikobewertung, leicht verderbliche Lebensmittel gut zu kühlen. Warme Speisen sollten entweder über 60 Grad gehalten oder schnell abgekühlt werden, damit Bakterien sich nicht vermehren. In Ländern mit warmem Klima oder niedrigen Hygienestandards sollten Reisende vorsichtig sein. Besser auf nicht durchgegartes Fleisch sowie auf Obst und Gemüse verzichten, das man nicht schälen kann.
Diese nährstoffreichen Lebensmittel sollten Sie dieses Weihnachten probieren
Viele Weihnachtsgerichte sind tatsächlich reich an wichtigen Vitaminen und Nährstoffen. Hier sind fünf der gesündesten Weihnachtsessen: Preiselbeersauce ist voller Antioxidantien, die entzündungshemmende und krebshemmende Wirkungen haben. Rosenkohl ist eine hervorragende Ballaststoffquelle, die Verstopfung lindert und die Verdauung fördert. Maronen enthalten viele Fettsäuren, die gut für Herz und Haut sind. Pastinaken liefern wichtige Mineralstoffe wie Kalium, das für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems wichtig ist. Truthahn ist eine hervorragende Proteinquelle. Er ist zudem fettarm und enthält weniger Cholesterin als Huhn, Schweine- oder Rindfleisch.
Wärme-Tipps für den Winter: So bleibt Ihr Zuhause schön warm
Ein warmes Zuhause fördert nicht nur Ihr psychisches Wohlbefinden, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle für Ihre körperliche Gesundheit, da es hilft, Erkältungen und Grippe vorzubeugen. Allerdings ist das Heizen der eigenen Wohnung oft ineffizient und teuer, weshalb viele Menschen die Kälte ertragen, anstatt die Heizung einzuschalten. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie das Beste aus Ihrer Heizung herausholen können: Thermovorhänge Fenster gehören zu den größten Verursachern für Wärmeverlust in der Wohnung, da in den Wintermonaten kalte Zugluft eindringen kann. Dieses Problem lässt sich durch die Installation von Thermovorhängen beheben, die eine zusätzliche Isolierschicht bieten und den Wärmeverlust deutlich reduzieren sowie Zugluft fernhalten. Teppiche Ähnlich wie Fenster können auch Fußböden viel Wärme verlieren. Ein Teppich hilft, das Aufsteigen kalter Luft durch die Dielen zu verhindern. Möbel umstellen Halten Sie mindestens 30 Zentimeter Abstand zwischen Heizquellen und Möbeln, damit die Wärme richtig zirkulieren kann und der Wohnkomfort erhalten bleibt. Kamin abdichten Wenn Sie einen Kamin mit Schornstein haben, ist es ratsam, diesen zu verschließen, um zu verhindern, dass unangenehme Zugluft in Ihre Räume eindringt.
Nachrichten des Tages | 16. Dezember 2025 - Mittagsausgabe
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