Leroy Sané hat den FC Bayern kalt erwischt mit einem Beraterwechsel kurz vor der geplanten Vertragsverlängerung. Nun ist unklar, wie es weitergeht.
Aus Bürgergeld wird "Grundsicherung"
Auf Millionen Arbeitslose kommen Änderungen zu: Die Bundesregierung will auf ihrer letzten Kabinettssitzung vor Weihnachten die Reform des Bürgergelds auf den Weg bringen.
Friseur, Paketbotin und Kellner: Wem gebe ich eigentlich wie viel Trinkgeld?
Egal ob im Restaurant oder wenn der Pizzabote vor der Tür steht: Viele Menschen fragen sich, ob und in welchem Umfang ein Trinkgeld angemessen ist. Welchen Dienstleistern oder Mitarbeitern sollte man eigentlich Trinkgeld geben? Fest steht laut Verbraucherzentrale Bayern, dass es in Deutschland keinen Rechtsanspruch auf Trinkgeld gibt. Es gehört jedoch in manchen Situationen zum guten Ton ein kleines Trinkgeld zu geben. Damit kann man der Person seinen Respekt vor ihrer Arbeit zeigen, sagt die Deutsche-Knigge-Gesellschaft. dabei ist zu beachten, dass z.B. Beamte, Postboten oder Schaffner gar kein Trinkgeld annehmen dürfen.
Merz-Erklärung vor wichtigem EU-Gipfel
Auf einem EU-Gipfel in Brüssel geht es darum, ob das in der EU eingefrorene russische Vermögen für die Ukraine genutzt werden soll. Kurz vor dem Treffen gibt Kanzler Merz am Mittwoch eine Regierungserklärung ab.
So unterscheiden sich Erkältung, Grippe und Corona
Nicht jeder Husten bedeutet Covid-19, nicht jedes leichte Fieber muss Vorbote der Grippe sein. Viele Symptome solcher Infekte sind unspezifisch und ähneln sich. Aber es gibt auch Unterschiede zwischen einer Grippe, Erkältung und Corona. Ein Überblick.
Keine Trendwende bei Insolvenzzahlen
Die Zahl der Insolvenzen ist im November zwar zum ersten Mal seit dreieinhalb Jahren wieder so tief gesunken, dass sie unter dem Niveau des Vorjahresmonats liegt. Eine Trendwende bedeutet dies allerdings nicht, sondern eher eine Verschnaufpause. Das teilte das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) laut der Deutschen Presse-Agentur mit. Laut IWH-Insolvenztrend liegt die Zahl der Insolvenzen im November bei 1.293. Das sind 17 Prozent weniger als im Vormonat und drei Prozent weniger als im November 2024. Im Vergleich zu einem durchschnittlichen November der Jahre 2016 bis 2019 – also vor der Corona-Pandemie – liegen die aktuellen Zahlen jedoch weiterhin um 46 Prozent höher.
Potenzielle Verletzungsgefahr: Schlafsack für Babys muss aus dem Verkauf genommen werden
Weil es zur Gefahr für die Kleinsten werden könnte: Händler BabyOne nimmt mehrere Baby-Schlafsäcke aus dem Verkauf. Es bestehe ein Verletzungsrisiko.
Sibirische Kältepeitsche ab/nach Weihnachten! Kältester Jahreswechsel seit 10 Jahren!
Das aktuelle Deutschlandwetter vom 17. Dezember 2025 mit Diplom-Meteorologe Dominik Jung.