Südtirol schlägt Alarm: An Spitzentagen nutzen mehr als 10.000 Fahrzeuge die Dolomitenpässe. Deshalb haben die Grünen einen Entschließungsantrag eingebracht, der eine jährliche Überprüfung des Verkehrsaufkommens auf den Pässen vorsieht. Denn Lärm und Abgase gefährdeten nicht nur die Natur, Leidtragende seien die Einheimischen und Gäste. Daher fordern sie Mautsysteme und Zufahrtsbeschränkungen. Ziel sei es, den Verkehr zu lenken und die Natur zu schützen. In Südtirols Hauptstadt Bozen fordert die Initiative „Make Tourists Pay“ eine Mobilitätsabgabe, um einen kostenlosen öffentlichen Nahverkehr zu ermöglichen. Die Abgabe soll abhängig von der Hotelkategorie der Touristen erhoben werden.
Silvia stellt sich vor
Die 68-jährige Silvia aus Niederösterreich macht sich auf den Weg nach Tansania. Dort will sie nach einem Jahr der Trennung endlich ihren 35 Jahre jüngeren Verlobten Joseph in die Arme schließen.
Antrag mit Tirolerhut
Bernard macht seiner Elisabeth in Kenia einen Heiratsantrag - dieses mal nicht über das Handy, sondern persönlich.
Malaria in Gambia
In Gambia schlägt das Schicksal für die Rastaqueen Manuela mit voller Wucht zu. Ihr neuer Freund Sanna wurde mit starken Schmerzen ins Krankenhaus eingeliefert. Was als Lebensmittelvergiftung beginnt, entpuppt sich als lebensbedrohlicher Notfall.
Zu Besuch bei Papa Winston
Auf Jamaika ist nach dem Sturm die Sonne zurückgekehrt. Manuela und Winston feiern ihre Versöhnung und machen den nächsten großen Schritt: Sie besucht seine Familie.
Küsse und Fragen am Flughafen
Am Flughafen in Tansania wird Silvia von ihrem Joseph in Empfang genommen. Doch nach einer herzlichen Begrüßung kommt er gleich zur Sache.
Eizacks erste Schwimmübungen
Auf Sansibar möchte die 44-jährige Sara die Zweisamkeit mit ihrem Eizack bei einem Bootsausflug genießen. Doch davor muss er erst einmal schwimmen lernen.
Nach Frauenmord: Schutzlos ausgeliefert?
Dienstagabend soll ein 44-jähriger Serbe seine gleichaltrige Frau erschossen und seine 24-jährige Tochter lebensgefährlich verletzt haben. Laut Justizministerin Sporrer bestand ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein aufrechtes Waffenverbot.