Ein Wechsel von Florian Wirtz zum FC Bayern scheint immer konkreter zu werden. Laut mehreren Medienberichten ist sich der Nationalspieler bereits mit dem Rekordmeister einig. Auch Bayer Leverkusen hat offenbar die Weichen für einen möglichen Transfer gestellt. Der Bayer-Konzern, Eigentümer des Klubs, soll Geschäftsführer Fernando Carro das Okay für einen Verkauf gegeben haben. Die Wunschablöse: rund 150 Millionen Euro. Die Münchner sind grundsätzlich interessiert, möchten diese Summe aber nicht ohne Weiteres zahlen. Intern wird über Zahlungsmodelle und Verhandlungen gesprochen. Verstärkt eingebunden ist auch Ex-CEO Karl-Heinz Rummenigge, da das Verhältnis zwischen Bayerns Sportvorstand Max Eberl und Carro nach einem geplatzten Transfer 2024 als angespannt gilt. Carro selbst betonte, dass noch keine Entscheidung gefallen sei. Wirtz müsse selbst abwägen, wann der richtige Moment für den nächsten Karriereschritt gekommen sei. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder würde einen Wechsel nach München mit Blick auf das Duo „Wusiala“, wie man es aus der Nationalmannschaft kennt, begrüßen. Allerdings sieht Ex-Profi Mario Basler sportliche Herausforderungen. Er zweifelt daran, ob Wirtz und Musiala gemeinsam im Bayern-System optimal funktionieren. „Ich bin immer noch skeptisch bei der Geschichte. Ich glaube, das System beim FC Bayern ist nicht darauf ausgelegt; beide spielen auf der gleichen Position. Du musst das System komplett umstellen und dann ist die große Frage, ob das am Ende funktioniert“, so Basler.
Firmenpleiten auf Rekordniveau
Deutlich mehr Firmenpleiten und der höchste Stand in Westeuropa seit 2013: Das ist die Insolvenzbilanz des vergangenen Jahres. 190.449 Fälle zählt die Auskunftei Creditreform laut der Deutschen Presse-Agentur – 12,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Und ein weiterer Anstieg zeichne sich ab.
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