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Kreml weist westliches Ultimatum zur Waffenruhe scharf zurück

Der Kreml hat ein von westlichen Staaten gesetztes Ultimatum zur Waffenruhe in der Ukraine scharf zurückgewiesen. Kremlsprecher Dmitri Peskow erklärte, Forderungen wie diese seien „inakzeptabel“ und kritisierte die europäische Vorgehensweise als unangemessen: „So führt man keine Gespräche mit Russland.“ Zuvor hatten Deutschland und andere EU-Staaten angekündigt, neue Sanktionen gegen Moskau zu verhängen, sollte keine Feuerpause umgesetzt werden. Russland zeigt sich davon unbeeindruckt und verweist stattdessen auf einen Vorschlag von Präsident Wladimir Putin, direkte Verhandlungen zur Beendigung des Krieges zu führen – dieser sei laut Peskow international positiv aufgenommen worden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj signalisierte daraufhin Bereitschaft zu einem persönlichen Treffen mit Putin. Ob es dazu kommt, bleibt jedoch offen. Die Ukraine kritisiert, dass Moskau bislang nicht auf das Angebot einer 30-tägigen Waffenruhe reagiert habe. Eine diplomatische Lösung scheint weiterhin in weiter Ferne.

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PKK löst sich auf: Hoffnung in Türkei

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Gazastreifen: Hundertausende Menschen hungern

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