Dazu haben die Kunden die Wahl zwischen den beiden Ausstattungslinien Edition und GS. Bereits in der Einstiegsversion zählen zahlreiche Features wie das 10 Zoll große Fahrerinfodisplay, die Smartphone-Station, OpelConnect mit diversen Telematikdiensten, Intelli-LED Scheinwerfer mit Fernlicht-Assistent sowie Parkpilot am Heck zum Serienumfang. In der GS-Variante verfügt der Frontera zusätzlich über das Pure Panel-Cockpit mit Systemen wie dem Multimedia-Infotainment samt 10‑Zoll-Farb-Touchscreen und integrierter Navigation, Parkpilot an der Front und Rückfahrkamera. Hinzu kommen LED-Scheinwerfer und ‑Rückleuchten sowie eine Klimaautomatik. Zum Blickfang beim GS werden außerdem die 17-Zoll-Leichtmetallräder. Insgesamt stehen sechs Außenfarben zur Wahl. Das Dach kann jeweils in Wagenfarbe sowie kontrastierend in Schwarz oder Weiß gewählt werden. Mit seinem selbstbewussten Auftritt, cleveren und den Fahrgenuss steigernden Lösungen sowie der Wahlmöglichkeit aus vollelektrischen oder Hybrid-Antrieben setzt der neue Opel Frontera die Elektrifizierungsoffensive der Marke zu besonders erschwinglichen Preisen konsequent fort und wird damit eine breite Käuferschicht ansprechen.
Strasshof | Turniersieg beim SUMSI Cup
Einen großartigen Erfolg erzielte die Fußballmannschaft der VS Strasshof bei ihrer ersten Teilnahme am Sumsi Erima Kids Cup. Das Team setzte sich beim Bezirksturnier in Gänserndorf gegen elf andere Volksschul-Mannschaften durch und konnte sich somit nicht nur den ersten Platz sichern, sondern auch für das Weinviertel-Turnier am 16. Mai in Laa an der Thaya qualifizieren.
Handwerk in Regensburg: Hans Weger flicht Körbe noch selbst
Hans Weger ist Korbflechter, wie schon seit Vater und sein Großvater. Sein Motto: "Geht nicht, gibt's nicht!" Seit 25 Jahren gibt es seinen Laden in der Fröhlichen-Türken-Straße in Regensburg. Er flicht eigene Körbe, Sessel und Stuhlgeflechte, er restauriert und handelt mit Korbwaren.
Vier Osterhasen in Cham mit Glück im Unglück
Am Ostersamstag saßen sie zusammengekuschelt unter einem Baum vor der 934 Beachbar der Stadthalle in Cham.
Hattmannsdorfer: "Nicht mehr wahllos Geld verteilen"
Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP) äußert sich nach der Budgetrede von Finanzminister Markus Marterbauer (SPÖ) zu den Sparplänen der Regierung.
Jan Fedders Witwe versteigert seine Sammlerstücke
Vor sechs Jahren verstarb Jan Fedder. Der norddeutsche Volksschauspieler war nicht nur ein leidenschaftlicher Schauspieler, sondern auch ein leidenschaftlicher Sammler. Seine Witwe Marion Fedder versteigert jetzt einige der Unikate.
Donald Trump verteidigt Annahme des Geschenks eines Jumbo-Jets aus Katar
Donald Trump verteidigte die Entscheidung seiner Regierung, einen luxuriösen Jumbo-Jet von der katarischen Regierung anzunehmen, nannte dies eine „große Geste“ und wies die Kritik der Demokraten zurück. In einer Rede im Weißen Haus sagte Trump, es wäre „dumm“, die hochwertige Spende abzulehnen, und betonte, das Flugzeug sei ein Geschenk für das Verteidigungsministerium und nicht für ihn persönlich. „Ich würde ein solches Angebot niemals ablehnen“, sagte Trump und zitierte das Motto des Golfspielers Sam Snead über die Annahme von Geschenken. Kritiker, darunter der Führer der Minderheit im Senat, Chuck Schumer, und Senator Jack Reed, bezeichneten den Schritt als unethisch und als Interessenkonflikt. Quellen zufolge wird das Flugzeug während Trumps zweiter Amtszeit als Air Force One dienen und später in die Stiftung seiner Präsidentenbibliothek übergehen. Trump besteht darauf, dass die Transaktion „sehr öffentlich und transparent“ ist. Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, bestätigte, dass die rechtlichen Details noch ausgearbeitet werden. Der Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, lehnte eine Stellungnahme ab und verwies auf fehlende Informationen. Trump hatte das Flugzeug, das er als „fliegenden Palast“ bezeichnete, zuvor besichtigt und gesagt, es symbolisiere die weitere Zusammenarbeit mit Verbündeten wie Katar, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Trump empfängt 59 weiße südafrikanische Flüchtlinge in den USA
59 weiße Südafrikaner sind in den USA angekommen, nachdem ihnen die Trump-Administration den Flüchtlingsstatus zuerkannt hat. Die Gruppe, die als „Opfer von Diskriminierung“ in ihrem Heimatland gilt, kam mit einem von den USA finanzierten Charterflugzeug aus Johannesburg an und wurde später von der Regierung als Flüchtlinge begrüßt. Laut Präsident Donald Trump war die Gruppe Opfer von „Rassendiskriminierung“ und wurde Berichten zufolge nicht eingestellt und war infolgedessen Opfer von Gewalt. Das Verfahren, das normalerweise Monate bis Jahre dauert, wurde beschleunigt, wobei Trump einen „Völkermord“ als Grund für die schnelle Einreise nannte. „Es werden Bauern getötet, die zufällig weiß sind, aber ob sie weiß oder schwarz sind, macht für mich keinen Unterschied“, so Trump. Diese Entwicklung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Regierung anderen Flüchtlingen die Einreise verweigert, auch solchen aus Kriegsregionen. Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa ist mit Trumps Argumentation nicht einverstanden und erklärt, dass die Gruppe die Voraussetzungen für den Flüchtlingsstatus nicht erfülle. Laut Ramaphosa ist ein Flüchtling jemand, der aus Angst vor „politischer, religiöser oder wirtschaftlicher Verfolgung“ aus seinem Land fliehen muss. In einem Social-Media-Post vom Februar 2025 beschuldigte Trump die südafrikanische Regierung, Land zu konfiszieren - eine unzutreffende Behauptung, die inzwischen widerlegt wurde.