Am ersten Tag des Prozesses gegen Sean „Diddy“ Combs wegen Sexhandels warf ihm die Staatsanwaltschaft vor, ein kriminelles Unternehmen geleitet zu haben, das Nötigung, Missbrauch und drogengetriebene Sexpartys, sogenannte „Freak Offs“, beinhaltete. Combs, 55, ist in fünf Fällen angeklagt, unter anderem wegen Verschwörung zum organisierten Verbrechen und Sexhandel. Er hat auf nicht schuldig plädiert. Die Staatsanwaltschaft erklärte, dass drei Frauen aussagen werden: seine ehemalige Freundin Cassie Ventura und zwei Jane Does. Ventura ist eine Schlüsselfigur in dem Fall, insbesondere im Zusammenhang mit einem Angriff auf ein Hotel in Los Angeles im Jahr 2016, der von Überwachungskameras aufgezeichnet wurde. Combs' Verteidigung behauptet, er sei „fehlerhaft“, aber kein Krimineller und beschreibt seine Beziehungen als einvernehmlich und als Teil eines „Swinger-Lifestyles“. Ein Sicherheitsbeamter des Hotels war der erste, der aussagte und behauptete, Combs habe ihn nach dem Vorfall in Ventura bestochen. Der zweite, Daniel Phillip, ein ehemaliger männlicher Stripper, sagte, Combs habe ihn zu sexuellen Handlungen mit Ventura angeleitet und Fotos von seinem Ausweis gemacht, was Phillip als Drohung interpretierte. Phillip beschrieb mehrere gewalttätige Begegnungen zwischen Combs und Ventura, darunter eine, in der Combs angeblich eine Schnapsflasche warf, sie an den Haaren zog und Schimpfwörter schrie. Der Gerichtssaal war mit Medienvertretern, Fans und der Familie von Combs gefüllt. Drei seiner Töchter verließen den Gerichtssaal während der anschaulichen Zeugenaussagen, während seine Söhne blieben. Combs' Anwaltsteam focht die Auswahl der Geschworenen an und beschuldigte die Staatsanwaltschaft, schwarze Geschworene auszuschließen, doch der Richter wies die Klage ab.
Unfall bei Trier: Ein Mensch stirbt, zwei Schwerverletzte
Die Polizei spricht von einem schweren Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrzeugen - viel mehr teilen die Behörden zunächst nicht mit. Unklar bleibt auch, wann die Strecke wieder frei ist.
Trump beendet Sanktionen gegen Syrien
US-Präsident Donald Trump hat die Aufhebung von Sanktionen gegen Syrien angekündigt. Trump sagte bei seinem Besuch in Saudi-Arabien: "Ich werde die Beendigung von Sanktionen gegen Syrien anordnen, um ihnen eine Chance auf Größe zu geben."
Trump bietet Iran "Deal" an - und droht mit "maximalem Druck"
US-Präsident Donald Trump hat dem Iran ein Abkommen angeboten, um die „Region und die Welt zu einem sichereren Ort“ zu machen, Zugleich bekräftigte Trump in einer Rede in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad seine Drohungen Richtung Teheran.
NFL Germany: Falcons gegen Colts in Berlin
In Frankfurt und München hat die National Football League bereits Halt gemacht, nun kommt die amerikanische Profi-Liga erstmals in die Hauptstadt. Die Indianapolis Colts und Atlanta Falcons haben dabei auch einige deutsche Unterstützung mitgebracht.
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k!News-Schlagzeilen: Depardieu schuldig gesprochen, USA nimmt weiße Südafrikaner auf, Gewalt in Mexiko
Gérard Depardieu wurde wegen sexueller Übergriffe verurteilt. Rund 50 weiße Südafrikaner siedelten als Flüchtlinge in die USA um. Trump will ein 400-Millionen-Dollar-Luxusflugzeug aus Katar als Ersatz für die Air Force One annehmen. In Veracruz wurde erneut eine Bürgermeisterkandidatin ermordet. Zwei Immobilien von Premier Starmer in London wurden binnen 24 Stunden Ziel von Brandanschlägen.Die Nachrichten des Tages – kurz zusammengefasst.
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