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Folge 02: Gudrun Ensslin - Terror. Haft. Tod. | Der RAF-Podcast

Als die 68er-Bewegung in ganz Deutschland ihren Höhepunkt erreicht hat, stellt sich für viele die Frage: Wie geht es weiter? Lässt sich die bundesdeutsche Gesellschaft wirklich durch Proteste auf den Straßen verändern? Die jungen Leute müssen sich entscheiden. Auch Gudrun Ensslin tut das. Gemeinsam mit ihrem Freund Andreas Baader fährt sie nach Frankfurt in ein Kaufhaus. In ihrer Tasche: Zwei Brandbomben.

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Neuen Forschungsergebnissen zufolge könnten die Eisschilde der Erde selbst bei einer Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 °C unumkehrbar schmelzen und zu einem erheblichen Anstieg des Meeresspiegels führen. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass selbst die derzeitige Erwärmung von 1,2 °C einen raschen Rückzug der Eisschilde auslösen könnte, wodurch Hunderte von Millionen Menschen vertrieben und die Küstenlinien drastisch verändert werden könnten. Die grönländischen und antarktischen Eisschilde, die jährlich 370 Milliarden Tonnen Eis verlieren, tragen am meisten zum Anstieg des Meeresspiegels bei, der sich in den letzten 30 Jahren verdoppelt hat. Forscher warnen, dass 1,5 °C viel zu hoch sein könnten, um einen irreversiblen Verlust zu verhindern, wobei die Meere bis zum Ende des Jahrhunderts möglicherweise um ca. 1 cm pro Jahr ansteigen werden.  Frühere Modelle deuteten darauf hin, dass ein größeres Abschmelzen bei 3°C beginnen würde, aber neuere Daten zeigen, dass der Kipppunkt bei oder unter 1,5°C liegen könnte.  Um einen Kollaps zu verhindern, muss die Erwärmung möglicherweise auf 1°C begrenzt werden - ein nahezu unmögliches Ziel, wenn man bedenkt, dass die Welt weiterhin auf fossile Brennstoffe angewiesen ist.  Experten betonen, dass es auf jeden Bruchteil eines Grades ankommt. 1,5 °C werden den Anstieg des Meeresspiegels zwar nicht aufhalten, könnten aber seine schlimmsten Auswirkungen verringern.

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