Als die 68er-Bewegung in ganz Deutschland ihren Höhepunkt erreicht hat, stellt sich für viele die Frage: Wie geht es weiter? Lässt sich die bundesdeutsche Gesellschaft wirklich durch Proteste auf den Straßen verändern? Die jungen Leute müssen sich entscheiden. Auch Gudrun Ensslin tut das. Gemeinsam mit ihrem Freund Andreas Baader fährt sie nach Frankfurt in ein Kaufhaus. In ihrer Tasche: Zwei Brandbomben.
Wissenschaftler sagen, dass die Eiskappen selbst bei einer Erwärmung von 1,5°C zusammenbrechen können
Neuen Forschungsergebnissen zufolge könnten die Eisschilde der Erde selbst bei einer Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 °C unumkehrbar schmelzen und zu einem erheblichen Anstieg des Meeresspiegels führen. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass selbst die derzeitige Erwärmung von 1,2 °C einen raschen Rückzug der Eisschilde auslösen könnte, wodurch Hunderte von Millionen Menschen vertrieben und die Küstenlinien drastisch verändert werden könnten. Die grönländischen und antarktischen Eisschilde, die jährlich 370 Milliarden Tonnen Eis verlieren, tragen am meisten zum Anstieg des Meeresspiegels bei, der sich in den letzten 30 Jahren verdoppelt hat. Forscher warnen, dass 1,5 °C viel zu hoch sein könnten, um einen irreversiblen Verlust zu verhindern, wobei die Meere bis zum Ende des Jahrhunderts möglicherweise um ca. 1 cm pro Jahr ansteigen werden. Frühere Modelle deuteten darauf hin, dass ein größeres Abschmelzen bei 3°C beginnen würde, aber neuere Daten zeigen, dass der Kipppunkt bei oder unter 1,5°C liegen könnte. Um einen Kollaps zu verhindern, muss die Erwärmung möglicherweise auf 1°C begrenzt werden - ein nahezu unmögliches Ziel, wenn man bedenkt, dass die Welt weiterhin auf fossile Brennstoffe angewiesen ist. Experten betonen, dass es auf jeden Bruchteil eines Grades ankommt. 1,5 °C werden den Anstieg des Meeresspiegels zwar nicht aufhalten, könnten aber seine schlimmsten Auswirkungen verringern.
Die Zukunft des Computer-Chips? Münchner Start-up mit neuer Technologie
550 Start-up-Gründungen im letzten Jahr: Bayern soll Innovationsstandort Nummer eins werden. Doch die Bürokratie bremst Gründer oft aus. Wie Hightech-Start-ups, wie “QuantumDiamonds” aus München, trotzdem durchstarten.
Heimatzeit - Panther-Fan Alexander Weigold aus Untermeitingen
Wer ein großer Sportfan ist, der hat ja schon gerne mal das ein oder andere Trikot von seinem Idol im Kleiderschrank hängen. Der 23-jährige Alexander Weigold aus Untermeitingen besitzt mittlerweile mehr als 80 Trikots von seiner Lieblingsmannschaft – den Augsburger Panthern. Und nicht nur das – viele besondere Unikate hat der AEV-Fan über die letzten Jahre gesammelt. Bericht & Kamera: Raphael Kremer.
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Immer mehr Elektroautos auf Bayerns Straßen: Zum Jahresbeginn waren über 318.000 E-PKWs zugelassen – ein Plus von 18 Prozent. Ihr Marktanteil bleibt aber mit 3,8 Prozent gering.
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Bevorstehende Rodel-Meisterschaft: Der Umbau der Bob- und Rodelbahn am Königssee wurde nun beschlossen. Trotz Kritik von Naturschutzverbänden und den Grünen hat sich die Gemeinde Schönau durchgesetzt.
Tötungsdelikt in Augsburg: Vom Täter noch keine Spur
Ermittlungen unter Hochdruck: Im Falle des Tötungsdelikts in Augsburg gibt es noch immer keine Spur zum Täter. Eine 30-jährige Frau war am Dienstag in ihrem Haus im Stadtteil Haunstetten getötet worden.
Baby bei Hitze im Auto: Vater in Würzburg vor Gericht
Baby sitzt im aufgeheizten Auto - Vater geht Cocktails trinken und shoppen. Der 41-Jährige musste sich heute in Würzburg vor Gericht verantworten. Glücklicherweise wurde das Kind rechtzeitig gerettet.