«Κατάλαβα γιατί με απέρριψε, δεν πήρε αγάπη από τους δικούς του. Πέρασε τραγικά παιδικά χρόνια», αποκαλύπτει ο Χάρης Χριστόπουλος, που μιλά για τη ζωή με τα παιδιά, την κρίση που πέρασαν με την Αννίτα Μπραντ αλλά και για τη δύσκολη σχέση που είχε με τον πατέρα του.
Diddy-Prozess Tag 2: Cassie fühlte sich wie ein „Objekt“ während „Freak Offs“
Die im achteinhalbten Monat schwangere Sängerin Cassie Ventura hat im Prozess gegen Sean „Diddy“ Combs wegen Sexualmißbrauchs ausgesagt und über den jahrelangen Mißbrauch berichtet. Ventura behauptet, Combs sei häufig gewalttätig gewesen, und Streitigkeiten hätten oft in körperlichen Übergriffen geendet, einschließlich Ziehen und Treten. Ein wichtiger Teil ihrer Aussage konzentrierte sich auf die von Diddy organisierten sexuellen Begegnungen, die als „Freak-Offs“ bekannt sind und an denen oft Begleitpersonen beteiligt waren. Sie erinnerte sich auch daran, wie er sie trotz ihres Altersunterschieds von 17 Jahren zunächst bedrängte. Ventura sagte, dass die sexuellen Begegnungen manchmal bis zu vier Tage ohne Schlaf dauerten und Combs sie mit Drogen wie Ecstasy und MDMA versorgte, die ihr halfen, sich zu distanzieren. Sie behauptete, sie sei oft ohne ihre Zustimmung gefilmt worden und habe sich „gedemütigt“ und „wertlos“ gefühlt. „Ich war ein Objekt“, sagte sie und fügte hinzu, dass sie aus Angst und aus dem Wunsch heraus, ihm zu gefallen, mitmachte. Ventura sagte aus, dass Combs ihr Aussehen kontrollierte, indem er auf weißem Nagellack und einer bestimmten Körperpflege bestand und ihr zur Strafe den Zugang zu ihrem Telefon und Laptop verbot. Sie erinnerte sich auch daran, dass sie während eines Vorfalls mit Combs' Rivalen Suge Knight gezwungen wurde, eine Waffe zu tragen, und sagte, dass sie „schreckliche Angst“ hatte. Ventura sprach über den Angriff auf ein Hotel im Jahr 2016, der von einer Überwachungskamera aufgezeichnet wurde. Auf die Frage, wie oft er sie zu Boden geworfen habe, antwortete sie: „Zu oft, um es zu zählen.“ Die Staatsanwaltschaft wirft Combs vor, ein kriminelles Unternehmen geleitet zu haben, das mit Sexhandel, Prostitution, Entführung und anderen Verbrechen seit 2004 in Verbindung steht. Combs hat auf „nicht schuldig“ plädiert.
Macron warnt vor Eskalation: Hilfe für die Ukraine mit Augenmaß
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat bekräftigt, dass sein Land die Ukraine weiterhin im Krieg gegen Russland unterstützen wird – jedoch ohne eine globale Eskalation zu riskieren. „Wir müssen der Ukraine helfen, sich zu verteidigen, aber wir wollen keinen dritten Weltkrieg auslösen“, sagte Macron am Dienstag im Interview mit dem Sender TF1. Zugleich betonte er, dass der Krieg beendet werden müsse und die Ukraine gestärkt in mögliche Verhandlungen gehen solle. Macron zeigte sich außerdem offen für Gespräche über die Stationierung französischer Kampfflugzeuge mit Nuklearwaffen in anderen europäischen Ländern. Als Vorbild nannte er die USA, die solche Waffen bereits in Belgien, Deutschland, Italien und der Türkei stationiert haben. Frankreich sei bereit, über eine ähnliche Strategie zu sprechen. Einen konkreten Zeitrahmen nannte Macron nicht, kündigte jedoch an, entsprechende Gespräche „in den kommenden Wochen und Monaten“ vorbereiten zu wollen.
Klaudia Tanner: "Beim Bundesheer wird nicht gespart"
Im Interview mit PULS 24 stellt Klaudia Tanner (ÖVP) klar, dass trotz des allgemeinen Sparkurses der Bundesregierung das Bundesheer und der Aufbauplan bis 2032 nicht angetastet werden. Gespart werde nur dort, wo es keine Auswirkung auf die Sicherheit hat.
Merz: Ukraine-Krieg entscheidet über Tyrannei oder Recht in Europa
Der Ausgang des Ukraine-Krieges entscheidet nach den Worten von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) darüber, ober künftig in Europa weiter Recht und Gesetz oder "Tyrannei und das nackte Recht des Stärkeren" gelten.
"Wir können aufsteigen...": FC-Kapitän Hübers genervt von Lemperle-Fragen
Die Causa Tim Lemperle ist kurz vor dem letzten Spieltag der 2. Bundesliga beim 1. FC Köln allgegenwärtig. Timo Hübers reagiert genervt auf Fragen zu seinem Teamkollegen, der Kapitän schaut nur auf das Endspiel um den Aufstieg.
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Neue MRT-Entdeckung könnte unzählige Leben retten.
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