Videos mit Reborn-Babys, hyperrealistischen Puppen, die Neugeborene imitieren, sind in den sozialen Medien viral gegangen und haben die Debatte über die Grenzen zwischen Fantasie und psychischer Gesundheit neu entfacht. Laut der Psychologin Carla Campos können Wiedergeborene einen therapeutischen Wert haben, wenn sie für bestimmte Zwecke eingesetzt werden, z. B. zur Behandlung von Trauer, Einsamkeit, Trauma oder sogar Alzheimer. „Das Gehirn reagiert auf imaginäre Reize in ähnlicher Weise wie auf reale. Das kann von Vorteil sein, solange die Bilder nicht die realen menschlichen Bindungen ersetzen“, erklärt der Psychologe. Die übermäßige Verwendung dieser Puppen als Beziehungsersatz kann jedoch auf eine heikle Situation hinweisen. Menschen mit schweren Traumata, dissoziativen Störungen oder einer geschwächten psychischen Struktur können Gefahr laufen, die Grenzen zwischen dem Realen und dem Symbolischen zu verlieren. Der Spezialist betont, dass die Bindung an die Puppe keine Therapie, keine sinnvollen Beziehungen und kein soziales Leben ersetzen kann.
Silvia will einen XXL-Tisch
Silvia will nicht nur eine neue Küche, sondern auch einen neuen Esstisch. Es sollen endlich alle genug Platz zum Essen haben. Da solltn 3,40 m doch reichen.
Ein Bild für Tucker
Auch Familie Geiss möchte Spuren hinterlassen und sich verewigen.
Silvia will eine neue Küche
Silvia hat genaue Vorstellungen, wie ihre neue Küche aussehen soll. Sie will auf jeden Fall eine größere Küche, doch Harald will die alte Küche mitnehmen.
Weltfrauentag - da soll auch die Frau was leisten
"Am Weltfrauentag soll auch die Frau was leisten", meint Robert und schickt Carmen gleich mal los, die Indigo Star zu putzen. Ob Carmen sich auf diesen Deal einlässt? Oder doch lieber nur ihr Frühstück genießt?
Harald traut sich! Silvia auch? - Vorschau auf Folge 75
Endlich wagt Harald den großen Schritt und macht seiner Silvia einen Antrag. Aber sagt sie auch Ja?
Wer holt hier wem einen runter?
"Hier kannst du in die Sterne schauen - und wenn du einen lieben Mann hast, holt er dir auch einen runter". Oder wie war das, Carmen?
Impuls von Stefan Buß: Christi Himmelfahrt - "Nicht in den Himmel starren, sondern handeln"
Morgen feiern wir das Fest Christi Himmelfahrt - und zugleich ist Vatertag. Wir feiern das als Stadtpfarrei morgen in einem Gottesdienst im Apfelgarten zwischen Bischofshaus und Generalvikariat mit anschließender Prozession. Viele denken bei diesem Tag an Ausflüge, Bollerwagen und Bier. Doch ursprünglich - und geistlich viel tiefer - erinnert der Vatertag daran, dass Gott Vater seinen Sohn zur Rechten erhoben hat. Christus kehrt heim zum Vater, der ihn verherrlicht. Es ist ein himmlischer Ehrentag - für den Sohn, aber auch für den Vater.