Η γιαγιά της Κλαυδίας μιλάει αποκλειστικά στο «Χαμογέλα και πάλι» για την εγγονή της
Hungrig in Hamburg: Unsere Reporterin testet, was schmeckt
Ab in den hohen Norden: Unsere Reporterin ist unterwegs in der Hansestadt Hamburg und testet die neuesten Food-Trends der Stadt!
Landkreis Bamberg verbietet Wasserentnahme aus Flüssen
Regenfälle gab es in diesem Jahr bislang noch nicht sehr oft. Die Flüsse haben deshalb vielerorts sehr geringe Wasserstände. In der Region um Bamberg hat das nun Folgen.
Was Sie über eine Schilddrüsenunterfunktion wissen sollten
Bei einer Schilddrüsenunterfunktion, auch Hypothyreose genannt, werden weniger Schilddrüsenhormone T3 und T4 produziert als der Körper eigentlich benötigt. Dieser Hormonmangel kann zu vielfältigen Symptomen führen. Doch woran lässt sich eine Hypothyreose erkennen? Die Schilddrüse spielt für die Gesundheit des Menschen eine wesentliche Rolle. Denn sie sorgt dafür, dass ausreichend Hormone produziert werden. Diese sind für den Körper lebensnotwendig. Eine Schilddrüsenunterfunktion äußert sich gewöhnlich durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme, Verstopfung, depressive Stimmung und Kälteempfindlichkeit. Eine Dysfunktion der Schilddrüse bringt den Körper aus dem Takt: So bewirkt ein Mangel an Schilddrüsenhormonen Herzrhythmusstörungen und einen verlangsamten Puls. Außerdem besteht das Risiko einer verfrühten Arteriosklerose. Eine Schilddrüsenunterfunktion lässt gut mit dem künstlichen Schilddrüsenhormon L-Thyroxin in Tablettenform behandeln. Die Therapie erfolgt anfangs in kleiner Dosierung und wird nach und nach dem Bedarf des Körpers angepasst.
Was Sie über eine Schilddrüsenüberfunktion wissen sollten
Bei einer Schilddrüsenüberfunktion , auch Hypothyreose genannt, werden weniger Schilddrüsenhormone T3 und T4 produziert als der Körper eigentlich benötigt. Dieser Hormonmangel kann zu vielfältigen Symptomen führen. Doch woran lässt sich eine Hypothyreose erkennen? Die Schilddrüse spielt für die Gesundheit des Menschen eine wesentliche Rolle. Denn sie sorgt dafür, dass ausreichend Hormone produziert werden. Diese sind für den Körper lebensnotwendig. Eine Schilddrüsenunterfunktion äußert sich gewöhnlich durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme, Verstopfung, depressive Stimmung und Kälteempfindlichkeit. Eine Dysfunktion der Schilddrüse bringt den Körper aus dem Takt: So bewirkt ein Mangel an Schilddrüsenhormonen Herzrhythmusstörungen und einen verlangsamten Puls. Außerdem besteht das Risiko einer verfrühten Arteriosklerose. Eine Schilddrüsenunterfunktion lässt gut mit dem künstlichen Schilddrüsenhormon L-Thyroxin in Tablettenform behandeln. Die Therapie erfolgt anfangs in kleiner Dosierung und wird nach und nach dem Bedarf des Körpers angepasst.
Wie gehen die Ludwigsburger mit der Hitze um?
Sommer in der Stadt: Bei Temperaturen von über 30 Grad lässt es sich in der Stadt nur schwer aushalten. Wie gehen die Ludwigsburger mit der Hitze um?
Grillen, pflanzen, feiern: Was dürfen Nachbarn, und was nicht?
Gärten werden schön gemacht, neue Pflanzen gesetzt und der Grill in Position gebracht. Und schon droht Ärger mit dem Nachbarn. Streit gibt es aus den unterschiedlichsten Gründen – wir erklären den rechtlichen Hintergrund.
Suizidgedanken: Das sind die Warnhinweise
In Deutschland nehmen sich jedes Jahr etwa 10.000 Menschen das Leben – mehr als durch Verkehrsunfälle oder Drogen sterben. 2023 waren es 10.300 Suizide, so das Statistische Bundesamt. Laut Ulrich Hegerl von der Deutschen Depressionshilfe hatten rund 90 Prozent der Betroffenen eine psychische Erkrankung. Neben Depressionen erhöhen auch Erkrankungen wie Schizophrenie oder Sucht das Suizidrisiko. Wird die Krankheit behandelt, verschwindet oft auch der Suizidwunsch. Viele Fachleute lehnen den Begriff „Freitod“ ab, da Suizid meist keine freiwillige Entscheidung ist, sondern Folge schwerer seelischer Erkrankungen. Schwierige Lebenslagen wie Arbeitslosigkeit, Einsamkeit oder Kinderlosigkeit können Suizidgedanken auslösen, sagt Barbara Schneider von der LVR-Klinik Köln. Meist geht das mit tiefer Hoffnungslosigkeit und Schuldgefühlen einher. Viele Betroffene fühlen sich als Versager, erklärt Ulrich Hegerl. Suizid ist häufig keine langfristige Entscheidung, sondern entsteht plötzlich in einer akuten Krise. Es gibt jedoch Warnzeichen: • Hoffnungslosigkeit: Aussage wie „Es hat doch alles keinen Sinn mehr“ kann ein Hinweis auf Suizidgedanken sein. • Ordnen von Angelegenheiten: Abschiedsgeschenke, Dankesworte oder plötzliche Ruhe können Warnsignale sein. Was tun bei Verdacht? • Ansprechen: Ruhig und direkt über Suizidgedanken reden – das entlastet meist. • Hilfe holen: Hausarzt, Psychotherapeut oder psychiatrische Ambulanz – Begleitung und Unterstützung sind wichtig. • Notarzt rufen: Bei akuter Gefahr sofort handeln – Suizidgedanken sind ein medizinischer Notfall. In akuten Krisen kann ein Gespräch oft helfen, Zeit zu gewinnen. Suizidimpulse sind meist nur kurz. Hilfsangebote: • Telefonseelsorge: 0800 / 111 0 111 oder 0800 / 111 0 222 (kostenlos und anonym) • Sozialpsychiatrische Dienste bei Gesundheitsämtern • Selbsttest & Infos: www.deutsche-depressionshilfe.de