Η Δανάη Μπάρκα στο ''Καλύτερα Δε Γίνεται''
„Ketamin-Königin“ will sich im Fall um den Tod von Matthew Perry schuldig bekennen
Eine Frau aus Kalifornien, bekannt als die „Ketamin-Königin“, hat sich bereit erklärt, sich wegen Drogenvergehen im Zusammenhang mit der tödlichen Überdosis des Schauspielers Matthew Perry schuldig zu bekennen. Jasveen Sangha wird zugeben, eine mit Drogen in Verbindung stehende Einrichtung unterhalten zu haben, drei Fälle von Ketaminverteilung und einen Fall von Ketaminverteilung, der zum Tod oder zu schweren Körperverletzungen geführt hat. Ihr droht eine Höchststrafe von 65 Jahren Gefängnis. Perry, 54, wurde im Oktober 2023 in seinem Haus in Los Angeles tot aufgefunden. Der Gerichtsmediziner stellte fest, dass sein Tod auf eine versehentliche Überdosis Ketamin zurückzuführen war. Die in seinem Körper gefundene Menge entsprach in etwa der Menge, die für eine Vollnarkose verwendet wird. Perry hatte sich wegen Depressionen und Angstzuständen einer Ketamin-Infusionstherapie unterzogen, aber laut Staatsanwaltschaft suchte er nach unbeaufsichtigten Dosen und entwickelte eine gefährliche Abhängigkeit. Gemäß der Vereinbarung über das Strafmaß arbeitete Sangha mit Perrys Bekannten Erik Fleming zusammen, um ihn in den Wochen vor seinem Tod mit 51 Ampullen Ketamin zu versorgen. Perrys Assistent Kenneth Iwamasa injizierte ihm die tödlichen Dosen. Fleming und Iwamasa haben sich ebenfalls wegen ähnlicher Vorwürfe schuldig bekannt. Sangha hatte zuvor zugegeben, Ketamin an einen anderen Mann verkauft zu haben, der 2019 an einer Überdosis starb. Der Termin für ihre Urteilsverkündung steht noch nicht fest.
NFL: Jalen Hurts trifft Jungen mit Down-Syndrom
NFL-Superstar Jalen Hurts trifft einen Jungen mit Down-Syndrom und sorgt für einen Gänsehaut-Moment.
Liga-Einstand für Alonso: Real siegt zum Auftakt
Knapp, aber hochverdient: So lautet das Fazit zum Liga-Einstand von Trainer Xabi Alonso bei Real Madrid. Auf den Spanier wartet durchaus noch Arbeit.
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Liam Gallagher darf während der Oasis-Tour keine Maracas werfen
Liam Gallagher darf bei den Oasis-Reunion-Konzerten keine Maracas und Tamburine mehr in die Menge werfen, da es bei den letzten Shows zu Verletzungen gekommen ist, nachdem es zu Schlägereien gekommen war. Bei einem Konzert in Edinburgh sagte Gallagher kürzlich zu den Fans: „Ich darf heute Abend weder mein Tamburin noch meine Maracas werfen, das wurde mir verboten.“ Laut Metro wurde eine 42-jährige Frau bei einem Konzert in London verletzt, nachdem sie Gallaghers Maracas gefangen hatte und zwei Männer sie ihr entrissen hatten. Sie soll Fotos ihrer Prellungen und Schnittwunden an Boulevardzeitungen geschickt und den Vorfall als „schrecklich“ bezeichnet haben, was wahrscheinlich zu dem Verbot des Werfens von Instrumenten geführt hat. „Mir wurde gerade gesagt, dass ich diesen Mist nicht mehr machen soll, weil ihr euch nicht benehmen könnt“, sagte Gallagher zum Publikum. Oasis-Memorabilien wie Gallaghers Maracas werden online für hohe Summen verkauft, was sie zu einem beliebten Ziel für opportunistische Fans bei Konzerten macht. Dies ist nicht der erste beunruhigende Vorfall während der Reunion-Tour. Bei der Show im Wembley-Stadion in London am 2. August starb ein Fan, nachdem er ausgerutscht und gestürzt war. Die Nordamerika-Tournee der britischen Band beginnt am 24. August in Toronto, nachdem mehrere ausverkaufte und chaotische Shows in Großbritannien und Irland stattgefunden haben.
Gal Gadot stellt klar, dass sie antiisraelische Stimmungen für den Flop von „Schneewittchen“ verantwortlich macht
Gal Gadot hat ihre jüngsten Äußerungen präzisiert, in denen sie den Misserfolg von Disneys Realverfilmung „Schneewittchen“ mit der antiisraelischen Stimmung in Hollywood in Verbindung gebracht hatte. Die Schauspielerin, die die böse Königin spielte, erklärte auf Instagram, dass ihre ursprünglichen Äußerungen „aus einer emotionalen Reaktion heraus“ entstanden seien, nachdem sie wegen ihrer israelischen Identität heftige Kritik erfahren hatte. Gadot betonte, dass zwar äußere Einflüsse die Rezeption des Films beeinflusst haben mögen, diese jedoch nicht der einzige Grund für dessen schlechte Ergebnisse seien. „Es gibt viele Faktoren, die darüber entscheiden, ob ein Film erfolgreich ist oder nicht, und Erfolg ist niemals garantiert“, schrieb sie. Ihre Klarstellung folgte auf ein Interview im israelischen Fernsehen, in dem sie andeutete, dass die schlechten Einspielergebnisse des Films teilweise auf den Druck der Branche auf Prominente zurückzuführen seien, sich gegen Israel auszusprechen. „Snow White“ spielte weltweit 205,6 Millionen Dollar ein, bei einem Produktionsbudget von bis zu 270 Millionen Dollar, was ihn zu einem finanziellen Flop machte. Sowohl Gadot als auch ihre Co-Darstellerin Rachel Zegler sahen sich während der Promotion mit Kontroversen konfrontiert, die von politischen Äußerungen bis hin zu Kritik an der Besetzung reichten. Gadot schloss ihre Erklärung mit dem Eingeständnis ihrer Enttäuschung, merkte jedoch an: „Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man.“
Offiziell: Trapp wechselt von Frankfurt nach Paris
Der Kapitän sagt "Ade": Kevin Trapp verabschiedet sich nach zehn Jahren offiziell von Eintracht Frankfurt. Den 35-Jährigen zieht es zum zweiten Mal in seiner Karriere in die französische Hauptstadt.