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Nach Aufstieg: Maina verkündet Vertragsverlängerung in Köln

Inmitten der Aufstieg-Feierlichkeiten gibt es für die Anhänger des 1. FC Köln noch andere frohe Botschaften. Er habe bei "einem Bundesligisten unterschrieben", verkündete Offensivspieler Linton Maina mit einem Augenzwinkern.

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Ukraine meldet mindestens 15 Tote nach russischen Angriffen auf Kiew

Russland hat in der Nacht einen massiven Angriff auf die Ukraine gestartet und Hunderte von Drohnen und Dutzende von Raketen abgefeuert, bei dem nach Angaben ukrainischer Behörden mindestens 15 Menschen getötet und Dutzende verletzt wurden. Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnete den Angriff als einen der „schrecklichsten“ auf Kiew seit Beginn des Krieges und erklärte, die russischen Streitkräfte hätten über 440 Drohnen und 32 Raketen auf die Ukraine abgefeuert. Allein in Kiew wurden nach Angaben ukrainischer Beamter rund 27 Orte in der ukrainischen Hauptstadt getroffen, darunter Wohnhäuser, Bildungseinrichtungen und wichtige Infrastruktur. "Solche Angriffe sind reiner Terrorismus. Die ganze Welt, die Vereinigten Staaten und Europa müssen endlich so reagieren, wie eine zivilisierte Gesellschaft auf Terroristen antwortet. Putin tut dies nur, weil er es sich leisten kann, den Krieg fortzusetzen", sagte Selenskyj. Unter den Toten befand sich ein 62-jähriger US-Bürger, der Schrapnellwunden erlitt, wie der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko bestätigte. Der ukrainische Innenminister Ihor Klymenko meldete 14 Tote in Kiew und einen in der südlichen Hafenstadt Odesa, die ebenfalls Ziel der Angriffe war. Unterdessen erklärte das russische Verteidigungsministerium, es habe in der Nacht 147 ukrainische Drohnen abgefangen und zerstört, von denen einige auf Moskau gerichtet waren. Die russische Invasion in der Ukraine geht nun in ihr viertes Jahr und es gibt keine Anzeichen für eine Lösung. Trotz zweier Runden von Friedensgesprächen ist es beiden Seiten nicht gelungen, eine Einigung zu erzielen.

„Lilo & Stitch"-Star David H. K. Bell stirbt wenige Wochen nach der Premiere

Der Schauspieler David Hekili Kenui Bell, bekannt für seine Rollen in „Lilo & Stitch“, „Magnum P.I.“ und „Hawaii Five-0“, ist gestorben, wie seine Schwester in einem Facebook-Post bestätigte. Die Polizei von Hawaii teilte PEOPLE mit, dass Bell am 12. Juni gestorben ist. Eine gerichtsmedizinische Untersuchung ist im Gange, aber „es wird kein falsches Spiel vermutet“. „Schweren Herzens teile ich mit, dass mein süßer, großzügiger, talentierter, lustiger, brillanter und hübscher kleiner Bruder David H. K. Bell“ gestorben ist, schrieb Jalene Kanani Bell. Seine Schwester erzählte, dass David stolz Kinokarten für die ganze Familie gekauft hat, um sein Kinodebüt in „Lilo & Stitch“ zu sehen, das letzten Monat in die Kinos kam. Bell spielte den Big Hawaiian Dude in der neuen Realverfilmung, der komischerweise Rasiereis fallen lässt, nachdem er ein außerirdisches Portal gesehen hat. Er spielte auch Isaac in „Hawaii Five-0“ und Manu Saluni in „Magnum P.I.“ Staffel 1. Ursprünglich aus Kaimuki, Hawaii, stammend, lebte Bell in Waimea und arbeitete am Flughafen von Kona, wo er die ankommenden Passagiere mit seiner Stimme über die Lautsprecheranlage begrüßte. Zur Klärung der Todesursache wurde eine Autopsie anberaumt, und die Ermittlungen dauern noch an.

Sven Martinek: "Bianca hat einen größeren Ehrgeiz als ich"

Sven Martinek und Bianca Rütter zeigen sich ehrgeizig beim "Film Tenniscup" von Martin Krug. Wie sieht das im Privaten aus?

Falsche Todesmeldung sorgt für Ärger: Elfriede Jelinek ist nicht tot

Am Dienstag wurde vermeldet, dass die österreichische Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek tot sei. Es handelt sich um eine Falschmeldung, wie ihr Verlag erklärt.

Gittens, Klub-WM und Saisonanalyse: Kehl packt aus

BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl hat sich zum Transferchaos rundum Jamie Bynoe-Gittens geäußert. Der Hesse freut sich nach einem versöhnlichen Saisonende auf die Klub-WM.

Höchste Alarmstufe ausgerufen: Vulkan Lewotobi ist ausgebrochen

Der indonesische Vulkan Lewotobi ist ausgebrochen. Dabei stieß er eine gigantische Aschewolke aus. Die vulkanologische Agentur des Landes rief daraufhin die höchste Alarmstufe aus.

Reisewarnung: Flüge in 7 Länder betroffen

Wer aktuell eine Reise in den Nahen Osten plant, sollte gut informiert bleiben: Das Auswärtige Amt warnt seit dem 13. Juni 2025 offiziell vor Reisen in sieben Länder der Region.

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