Werden Krankenversicherungen noch teurer?
Für gesetzlich Versicherte könnten die Beiträge rapide ansteigen, wie der Krankenkassenbund warnt. Die neue Gesundheitsministerin soll nun Impulse für eine Kassenreform liefern.
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Hightech gegen Falschparker: Ein Auto mit Kameras, das im Vorbeifahren jedes Kennzeichen scannt und Parkverstöße direkt der Polizei meldet. In Baden-Württemberg erlaubt, in Bayern noch nicht. Ein Regensburger Unternehmen will das ändern.
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Hassparolen auf Demos, Hetze in sozialen Netzwerken und Gewalt gegen Polizei: Antisemitische Straftaten haben sich seit dem Hamas-Überfall fast verdoppelt. Das war auch Thema bei einer Fachtagung des Familienministeriums. Wir waren vor Ort.
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CSU-Vorstand diskutiert verstärkte Grenzkontrollen: Seit zwei Wochen werden Grenzen in Bayern enger überwacht - mit spürbarem Mehraufwand für die Polizei. Ministerpräsident Söder fordert von Innenminister Dobrindt langfristig mehr Personal.
Messi wird von der IFFHS zum größten Spieler der Geschichte gewählt, Pelé belegt den zweiten Platz
Die IFFHS (International Federation of Football History and Statistics) hat ihre offizielle Rangliste der 10 größten Spieler der Fußballgeschichte veröffentlicht und Lionel Messi an die Spitze der Liste gesetzt. Damit liegt der argentinische Star noch vor legendären Namen wie Pelé und Diego Maradona. Die Rangliste, in der die Kriterien für die Auswahl nicht näher erläutert werden, vereint Namen, die Generationen geprägt und dazu beigetragen haben, die Geschichte des Fußballsports zu schreiben. Pelé, der von vielen als der Größte aller Zeiten angesehen wird, steht an zweiter Stelle. Als weltweite Ikone schoss er in seiner Karriere über tausend Tore und war ein Symbol für das goldene Zeitalter des brasilianischen Fußballs. Maradona, eine weitere südamerikanische Ikone, vervollständigt das Podium auf dem dritten Platz. Er ist vor allem für seine denkwürdige Leistung bei der Weltmeisterschaft 1986 in Erinnerung geblieben, als er Argentinien zum Titel führte. An vierter Stelle steht Cristiano Ronaldo, Torschützenkönig in der Geschichte der Champions League und mehrfacher Meister für Verein und Land. An fünfter Stelle steht Johan Cruyff, das niederländische Genie, das den Fußball mit seiner Spielweise und seinem taktischen Einfluss revolutionierte. Brasilien taucht mit Ronaldo Fenômeno, dem Weltstar und Gewinner der Weltmeisterschaft 2002, auf Platz sechs der Rangliste wieder auf. Auf dem siebten Platz liegt Frankreichs Zinedine Zidane, Weltmeister und Ikone von Real Madrid. An achter Stelle steht Franz Beckenbauer, der deutsche „Kaiser“, der sowohl als Spieler als auch als Trainer ein Maßstab für Klasse und Führungsstärke war. Di Stéfano, der argentinische, eingebürgerte Spanier, der in den 1950er Jahren für Real Madrid spielte, liegt auf dem neunten Platz. Abgerundet wird die Top 10 von einem weiteren Brasilianer: Ronaldinho Gaúcho, der die Welt mit seinem Talent, seinen Dribblings und seiner Spielfreude verzauberte.