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Bidens Krebsdiagnose: Was wir bis jetzt wissen

Bei dem ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden wurde eine aggressive Form von Prostatakrebs diagnostiziert, die sich auf seine Knochen ausgebreitet hat. Die Diagnose erfolgte nach einer Untersuchung auf Harnsymptome, eines der häufigsten Anzeichen für Prostatakrebs. Prostatakrebs befällt das Gewebe der Vorsteherdrüse und entwickelt sich oft langsam, so dass die Symptome möglicherweise erst auftreten, wenn die Krankheit bereits fortgeschritten ist. Bidens Krebs wird als hochgradig eingestuft, mit einem Gleason-Score von 9, was bedeutet, dass er wahrscheinlich schnell wachsen und sich ausbreiten wird. Obwohl Prostatakrebs bei Männern über 80 häufig vorkommt, gilt Bidens Fall als fortgeschrittener als typische Diagnosen in diesem Alter. Der Krebs ist hormonempfindlich, d. h. er spricht auf Behandlungen an, die den Hormonspiegel senken. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören Hormontherapie, Chemotherapie und Steroide, die jedoch in diesem Stadium nicht heilend sind. Das Ziel der Ärzte ist es, die Krankheit zu stabilisieren und zu kontrollieren, nicht sie zu beseitigen. Auch klinische Studien können in Betracht gezogen werden, wenn Biden die Voraussetzungen dafür erfüllt. Die Prognosen sind unterschiedlich, aber etwa ein Drittel der Patienten mit metastasiertem Prostatakrebs lebt länger als fünf Jahre. Ärzte betonen die Bedeutung der Früherkennung, auch ohne Symptome. Biden und seine Familie prüfen derzeit die Behandlungsstrategien.

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Tim Stützle, Spieler Deutschland, zur Niederlage gegen Tschechien: „Wir bestrafen uns selbst – wie schon in den letzten Spielen. Gegen Kasachstan und Ungarn kommt man damit vielleicht noch durch, aber gegen eine Mannschaft wie Tschechien eben nicht. Wir waren die ganze Zeit im Spiel, und dann machen wir dumme Fehler. Das zieht sich durch die ganze Mannschaft – nicht eine Person, sondern wir alle zusammen. Da müssen wir rauskommen.“

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Ministerpräsident Dietmar Woidke hat Brandenburgs zukünftigen Innenminister vorgestellt

Der bisherige Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder), René Wilke soll neuer Minister des Innern und für Kommunales werden. Das hat Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke gemeinsamen bei einer kurzen Pressekonferenz in der Brandenburger Staatskanzlei gemeinsamen mit den parteilosen René Wilke verkündet. Wilke folgt damit auf Katrin Lange, die am vergangenen Freitag, den 16. Mai 25 ihren Rücktritt erklärt hatte. Er wird voraussichtlich am Donnerstag, dem 22. Mai von Ministerpräsident Woidke ernannt und im Anschluss vor dem Landtag Brandenburgs vereidigt. Woidke betonte: „René Wilke hat als Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder) hervorragende Arbeit geleistet. Er wird im Land und insbesondere in der kommunalen Familie für seine Arbeit geschätzt und parteiübergreifend anerkannt. Er ist nah an den Menschen. Ich bin mir sicher, dass er die bevorstehenden Herausforderungen meistern und das Ministerium mit erfahrener Hand erfolgreich leiten wird.“ Wilke war von 2014 bis 2018 Mitglied des Landtags Brandenburg. Seit Mai 2018 ist er Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt (Oder). F. im V: Staatskanzlei T: Staatskanzlei Brandenburg (redaktionell verändert) V: reportnet24.de (Ausschnitte von der Brandenburger Staatskanzlei, Brandenburger Landtag und Innenministerium des Landes)

Duell des Tages: Klaus Albrecht Schröder vs. Katrin Auer

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