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"Fußballmärchen": Mark Uth bei FC-Aufstiegsfeier in aller Munde

Mark Uth verabschiedete sich in seinem letzten Spiel als Profi mit einem Tor und der Meisterschale der 2. Bundesliga - seine Weggefährten beim 1. FC Köln sind voll des Lobes. Bei den Domstädtern scheint er eine große Lücke zu hinterlassen.

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Hausbrand in Berlin-Staaken - Einsatzkräfte finden leblose Person

Die Berliner Feuerwehr wurde zu einem Brand in einem Einfamilienhaus in Berlin-Staaken alarmiert. Es brannte der Wintergarten des Hauses. Vor unserem Eintreffen griff der Brand bereits auf das Haus und die Dachkonstruktion über. Eine Brandbekämpfung und Personensuche wurde umgehend eingeleitet. Die Einsatzkräfte konnten eine Person finden, bei der jedoch nur noch der Tod festgestellt werden konnte. Im Zuge der Nachlöscharbeiten musste die Dachkonstruktion aufwendig aufgenommen werden. Die Berliner Wehren waren mit 87 Einsatzkräften der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr vor Ort. Die Einsatzstelle musste bis zum späten Nachmittag gesperrt werden, die Maßnahmen am Brandort dauern weiterhin an. T: Berliner Feuerwehr (redaktionell verändert) V: reportnet24.de

FDP Leverkusen gegen neues Kommunalwahlrecht: Hoffnung auf Gerechtigkeit

Die Vorbereitungen zur Kommunalwahl sind geprägt vom strittigen NRWs neuem Kommunalwahlrecht. Valeska Hansen, FDP Leverkusen, hofft auf eine Klage gegen die Wahlrechtsreform, die vor allem kleinere Parteien benachteiligt.

„Weckruf“ an andere Länder: Kennedy kritisiert WHO in Videobotschaft

In einer Videobotschaft an die WHO-Versammlung in Genf bezeichnete US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. den Austritt der USA als „Weckruf“. Er warf der Organisation Versagen in der Pandemie vor und forderte neue, transparentere Strukturen.

Nach Putin-Trump-Gespräch: Zweifel an Russlands Friedensbereitschaft wachsen

Das kürzlich stattgefundene Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über eine mögliche Lösung im Ukraine-Krieg hat in Europa zurückhaltende Reaktionen ausgelöst. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) betonte, dass bisher keine konkreten Hinweise auf echte Verhandlungsbereitschaft aus dem Kreml erkennbar seien. Vielmehr werte man Putins jüngste Vorschläge, darunter ein „Memorandum“ zur Vorbereitung eines „möglichen künftigen Friedensabkommens“, nicht als belastbare Grundlage für eine Waffenruhe. Auch Robin Wagener von der Grünen-Bundestagsfraktion zeigte sich skeptisch: Für ihn sei das russische Verhalten eher ein „zynisches Verhandlung-Theater" als ein ehrliches Friedensangebot. Er fordere daher, die Unterstützung für die Ukraine nicht nur aufrechtzuerhalten, sondern zu verstärken – etwa durch die Lieferung moderner Waffensysteme wie der Taurus-Marschflugkörper. Gleichzeitig mahnt Wagner, dass bereits beschlossene Sanktionen gegen Russland auch konsequent von Merz umgesetzt werden müssten, um politische Glaubwürdigkeit und außenpolitischen Druck aufrechtzuerhalten.

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Aufstiegsparty: 80.000 Fans feiern den HSV in der Hamburger Innenstadt

Nach dem Doppel-Aufstieg der Frauen- und Herrenmannschaft des HSV stand am Montagabend die große Party auf dem Rathausmarkt und in der Innenstadt auf dem Programm. 80.000 HSV-Fans haben die Rothosen bejubelt.

Ukraine-Krieg: So soll es jetzt weitergehen

Donald Trump und Wladimir Putin haben telefoniert. Der US-Präsident stellt anschließend Verhandlungen über ein Kriegsende im Vatikan in Aussicht. Putin will jedoch nicht von seinen Maximalforderungen abrücken. Die EU verhängt deshalb neue Sanktionen.

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