Bei den Olympischen Winterspielen 2026 in Italien nehmen erstmals seit 2014 wieder NHL-Stars teil. Aus deutscher Sicht könnte damit auch Leon Draisaitl am Start sein. DEB-Star Dominik Kahun blickt voraus.
Gegen Gewalt an Frauen: Arbeit an Aktionsplan beginnt
Der Aktionsplan gegen Gewalt an Frauen geht in die Arbeitsphase. SPÖ-Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner will bis Herbst Vorschläge präsentieren. Während die Regierung den Zeitplan als ausreichend ansieht, geht es der Opposition zu langsam.
Kallas: "Russland spielt immer noch Spielchen"
Die europäischen Unterstützer der Ukraine erhöhen nach dem Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin den Druck auf Moskau. In Brüssel verabschiedeten sie erneut Sanktionen gegen Russland. Sie sollen Russland dazu bringen, ernsthaft zu verhandeln, sagte Kaja Kallas, die Außenbeauftragte der EU.
Nach Telefonat mit Putin: Kein Frieden in Sicht
US-Präsident Donald Trump telefoniert am Montag mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin und stellt danach erneute Friedensverhandlungen in Aussicht. Ein direktes Treffen zwischen Russland und der Ukraine in Istanbul brachten zuletzt keine Ergebnisse.
Nach Telefon-Diplomatie: Gemischte Gefühle in Russland und der Ukraine
Das Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin verlief laut beiden beteiligten sehr positiv. Im Raum stehen direkte Gespräche zwischen Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelensky. Ob der Frieden damit nun näher rückt, daran gibt es in der Ukraine und in Russland Zweifel.
ESC-Locationsuche: Greetings to ... Oberwart?
Die burgenländische Gemeinde Oberwart will den nächsten ESC ausrichten. Was die Kleinstadt zu bieten hat und ob sie so ein Megaevent überhaupt hosten könnte, hat sich PULS 24 Reporter Christoph Isaac Krammer angeschaut.
Nach Angriff in Bielefeld: Bundesanwaltschaft ermittelt - wegen möglicher religiösen Motivation
Ein bewaffneter Täter greift am Wochenende Feiernde vor einer Bar in Bielefeld an. Offen bleibt zunächst die Frage nach dem Warum. Jetzt nehmen sich Deutschlands oberste Strafverfolger den Fall vor.
Lively will Baldonis Team nach Taylor Swift-Behauptung sanktionieren
Die Anwälte von Blake Lively haben einen Antrag auf Sanktionen gegen das Team von Justin Baldoni gestellt, weil es „leichtfertige Behauptungen“ aufgestellt hat, um ihren Ruf zu schädigen. In dem Antrag werden „Sanktionen in Form von Anwaltsgebühren und -kosten“ sowie ein „formeller Verweis“ wegen angeblichen Missbrauchs des Rechtsweges und der Medien gefordert. Livelys Team verurteilte, was sie als „schaurige Verhöhnung“‚ von Baldonis Anwalt, Bryan Freedman, bezeichnete, der vorschlug, ihre Befragung im Madison Square Garden abzuhalten und „Tickets zu verkaufen oder zu streamen“. Ihre Anwälte sagen, Freedman habe zuvor „Briefe und eine eidesstattliche Erklärung eingereicht, die so aufrührerisch und unangemessen sind, dass sie aus dem Protokoll gestrichen wurden“. Auch die Behauptung von Freedman, Livelys Anwälte hätten versucht, Taylor Swift zu einer öffentlichen Stellungnahme zu erpressen, wird in der Klageschrift als falsch und verleumderisch bezeichnet. In einer Erklärung gegenüber Rolling Stone sagte Livelys Team: „Man kann keine Klagen einreichen... um eine belästigende Mediengeschichte zu schaffen, oder anders gesagt, ihre Strategie vom ersten Tag an.“ Lively verklagte Baldoni ursprünglich wegen angeblicher sexueller Belästigung am Set von „Nur noch ein einziges Mal“ und wegen der angeblichen Orchestrierung einer Verleumdungskampagne gegen sie. Taylor Swift wurde in dem Fall vorgeladen, aber ihr Team bezeichnete dies als „Missbrauch des Offenlegungsprozesses“ und bat das Gericht, die Klage abzuweisen.