Valon Imeri, Tenor Geboren im Kosovo. Schon in seiner Kindheit zeigte er sein Interesse und seine Liebe zur Musik, sein Vater entdeckte schon früh sein Gesangstalent in ihm und begann daher, mit ihm Volkslieder in verschiedenen Stilrichtungen zu singen. 2008 begann er seine klassische Gesangsausbildung am Konservatorium der Stadt Wien, spezialisiert auf Lieder und Arien, sowie eine Opernklasse am Prayner Konservatorium. Er ist bereits in vielen Konzerten in Wien und anderen Orten in Europa aufgetreten. Demnächst zu sehen Artpassion Orchester Wien Galakonzert mit Werken von Mozart, Verdi und vielen mehr Alexej Barer • Chryso Makariou • Valon Imeri • Christiana Thalassinou https://www.musikverein.at/konzert/?id=000e0664
Heimatzeit - Mit dem Dillinger Entdeckerbus ins Handwerk schnuppern
Selber anpacken – das war das Motto beim Projekt "Entdeckerbus" im Landkreis Dillingen. Rund 100 Jugendliche durften nämlich an mehreren Tagen einen Blick in insgesamt acht Handwerksbetriebe in der Region werfen – und vielleicht schon mal in den späteren Beruf hineinschnuppern. Und bei ihrem Halt in Binswangen bei einem Holzbauunternehmen durften wir sie mit der Kamera begleiten. Bericht: Angie Stifter Kamera: Sarah Knapp
Sparkasse zahlt Entschädigung: Tausende Kunden erhalten Geld zurück
Mehrere Tausend Euro möglich: Bestimmte Kunden der Münchner Sparkasse können sich über eine Entschädigung freuen. Nach einem Vergleich mit der Verbraucherzentrale erhalten 2.400 Kunden Geld. Wer profitiert davon?
Wissenschaftler sagen, dass die Eiskappen selbst bei einer Erwärmung von 1,5°C zusammenbrechen können
Neuen Forschungsergebnissen zufolge könnten die Eisschilde der Erde selbst bei einer Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 °C unumkehrbar schmelzen und zu einem erheblichen Anstieg des Meeresspiegels führen. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass selbst die derzeitige Erwärmung von 1,2 °C einen raschen Rückzug der Eisschilde auslösen könnte, wodurch Hunderte von Millionen Menschen vertrieben und die Küstenlinien drastisch verändert werden könnten. Die grönländischen und antarktischen Eisschilde, die jährlich 370 Milliarden Tonnen Eis verlieren, tragen am meisten zum Anstieg des Meeresspiegels bei, der sich in den letzten 30 Jahren verdoppelt hat. Forscher warnen, dass 1,5 °C viel zu hoch sein könnten, um einen irreversiblen Verlust zu verhindern, wobei die Meere bis zum Ende des Jahrhunderts möglicherweise um ca. 1 cm pro Jahr ansteigen werden. Frühere Modelle deuteten darauf hin, dass ein größeres Abschmelzen bei 3°C beginnen würde, aber neuere Daten zeigen, dass der Kipppunkt bei oder unter 1,5°C liegen könnte. Um einen Kollaps zu verhindern, muss die Erwärmung möglicherweise auf 1°C begrenzt werden - ein nahezu unmögliches Ziel, wenn man bedenkt, dass die Welt weiterhin auf fossile Brennstoffe angewiesen ist. Experten betonen, dass es auf jeden Bruchteil eines Grades ankommt. 1,5 °C werden den Anstieg des Meeresspiegels zwar nicht aufhalten, könnten aber seine schlimmsten Auswirkungen verringern.
Die Zukunft des Computer-Chips? Münchner Start-up mit neuer Technologie
550 Start-up-Gründungen im letzten Jahr: Bayern soll Innovationsstandort Nummer eins werden. Doch die Bürokratie bremst Gründer oft aus. Wie Hightech-Start-ups, wie “QuantumDiamonds” aus München, trotzdem durchstarten.
Heimatzeit - Panther-Fan Alexander Weigold aus Untermeitingen
Wer ein großer Sportfan ist, der hat ja schon gerne mal das ein oder andere Trikot von seinem Idol im Kleiderschrank hängen. Der 23-jährige Alexander Weigold aus Untermeitingen besitzt mittlerweile mehr als 80 Trikots von seiner Lieblingsmannschaft – den Augsburger Panthern. Und nicht nur das – viele besondere Unikate hat der AEV-Fan über die letzten Jahre gesammelt. Bericht & Kamera: Raphael Kremer.
E-Autos in Bayern: 18 Prozent mehr auf den Straßen
Immer mehr Elektroautos auf Bayerns Straßen: Zum Jahresbeginn waren über 318.000 E-PKWs zugelassen – ein Plus von 18 Prozent. Ihr Marktanteil bleibt aber mit 3,8 Prozent gering.
Bob- und Rodelbahn am Königssee: Umbau beschlossen
Bevorstehende Rodel-Meisterschaft: Der Umbau der Bob- und Rodelbahn am Königssee wurde nun beschlossen. Trotz Kritik von Naturschutzverbänden und den Grünen hat sich die Gemeinde Schönau durchgesetzt.