US-Präsident Donald Trump hat den „Take It Down Act“ unterzeichnet. Dieses Gesetz macht es zu einer Straftat, nicht-einvernehmliche intime Bilder, einschließlich KI-generierter Deepfakes, online zu stellen. Das von den Senatoren Ted Cruz und Amy Klobuchar eingebrachte Gesetz verpflichtet Plattformen dazu, solche Inhalte innerhalb von 48 Stunden nach einer verifizierten Anfrage des Opfers zu entfernen. Die FTC wird die Durchsetzung überwachen. First Lady Melania Trump setzte sich im Rahmen ihrer wiederbelebten „Be Best“-Initiative für den Gesetzentwurf ein. Das Gesetz wurde mit parteiübergreifender Unterstützung verabschiedet, 409:2 im Repräsentantenhaus und einstimmig im Senat. Melania bezeichnete die Auswirkungen des Deepfake-Missbrauchs auf Jugendliche als „toxisch“ und forderte den Kongress zum Handeln auf. Ihre Fürsprache war ein seltener öffentlicher Auftritt seit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus. Das Gesetz wurde von der 14-jährigen Elliston Berry inspiriert, deren von einer künstlichen Intelligenz erzeugtes Bild fast ein Jahr lang online blieb. Cruz sprach ihr und ihrer Mutter seine Anerkennung dafür aus, dass sie die Gesetzgebung vorangebracht haben. Klobuchar sagte, das Gesetz biete einen wesentlichen Schutz gegen den sich entwickelnden Online-Missbrauch und erklärte, dass „diese Bilder Leben ruinieren. Jetzt können sich die Opfer wehren.“ Deepfake-KI-Inhalte, die Menschen in gefälschten Situationen zeigen, haben zu einem Anstieg der digitalen Ausbeutung geführt. Das neue Gesetz zielt darauf ab, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Vom «Tatort» auf die Musicalbühne: Richy Müller als Bösewicht in «Tarzan»
Richy Müller wagt sich auf die Musical-Bühne: Der Schauspieler spielt im Stuttgarter «Tarzan» die Gastrolle des Bösewichts Clayton. Eine völlig neue Erfahrung für den 69-Jährigen.
Prozess nach tödlichem Balkonsturz in Hamburg
Nach einem tödlichen Balkonsturz einer 36-jährigen Frau im August 2024 in Eilbek steht seit Mittwoch der 32-jährige Ex-Freund vor dem Landgericht. Dem Angeklagten werden Körperverletzung mit Todesfolge, sowie Totschlag durch Unterlassen vorgeworfen.
Wie fährt es sich auf der neuen Riesen-Rutsche in Freudenstadt?
Zur Einstimmung auf die Gartenschau Freudenstadt Baiersbronn eröffnete bereits vorab die Riesen-Rutsche am Walderlebnis Bärenschlössle. Unsere Autorin Michelle Holderied wagt den Test.
Im Gutachten über die AfD taucht der Name einer Scharfmacherin erstaunlich oft auf
„Schleichender Genozid“, „aussterbende Rasse“, „Vermischung der Völker“ – Zitate wie diese stammen von Christina Baum von der AfD. Für den Verfassungsschutz liefern ihre Aussagen „eindeutige Anhaltspunkte für Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung“. Baum sitzt für die AfD im Bundestag, war Mitglied des Bundesvorstands der Partei – und ist laut Gutachten mehr als nur ein Einzelfall. Ihre Worte gelten als repräsentativ für die gesamte Partei. Das liegt unter anderem daran, dass sich die Partei nicht von ihren Zitaten distanziert.
Kieler Landtag debattiert über Notkredite und weitere Schulden
Das Land Schleswig-Holstein hat 32 Milliarden Euro Schulden. In den letzten Jahren ist die Verschuldung stetig gestiegen. Am Mittwoch gab es im Landtag eine Regierungserklärung mit anschließender Debatte.
Das Trinken von Coca-Cola kann bei Migräne helfen.
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