Die US-Arzneimittelbehörde FDA ändert die Zulassungsmodalitäten für aktualisierte COVID-19-Impfstoffe und beschränkt deren Verfügbarkeit auf Erwachsene ab 65 Jahren und Personen mit gesundheitlichen Vorerkrankungen. Die Behörde verlangt nun strengere Auflagen für die Anwendung bei gesunden Kindern und Erwachsenen, da es keine ausreichenden Daten gibt, die einen signifikanten Nutzen für diese Gruppen belegen. Anstelle allgemeiner Empfehlungen wird sich die FDA bei der Zulassung von Impfstoffen für Hochrisikopersonen auf immunologische Studien stützen, womit sich die USA an Ländern wie Großbritannien und Kanada orientieren. Millionen von gesunden Amerikanern unter 65 Jahren könnten den Zugang zu aktuellen Impfungen verlieren, wenn die Hersteller keine teuren placebokontrollierten Studien durchführen. Experten warnen davor, dass sich dadurch gesundheitliche Ungleichheiten und langfristige Risiken wie ein langes Covid verschlimmern könnten. Kritiker argumentieren, die FDA übersehe den allgemeinen Nutzen des Impfstoffs für die öffentliche Gesundheit, einschließlich der Verringerung von Ansteckungen und Komplikationen. Der neue Ansatz zielt darauf ab, das Vertrauen der Öffentlichkeit nach dem Rückgang der Impfraten wiederherzustellen. Einige Experten sind jedoch der Meinung, dass das eigentliche Problem die geringere Angst vor COVID-19 und die Auffrischungsmüdigkeit ist. Auch wenn die Richtlinie noch immer 100 bis 200 Millionen Amerikaner abdeckt, stellt sich die Frage, wie der Risikostatus außerhalb des traditionellen Gesundheitswesens überprüft werden soll. Impfstoffhersteller wie Moderna haben ihre Bereitschaft zur Einhaltung der Vorschriften erklärt, aber es ist unklar, ob andere folgen werden.
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