BYD stellt den Atto 2 vor, was sofort die Frage aufwirft: Wo war der Atto 1? Antwort: Es gab bisher wohl nur einen Atto 3, was wohl für eine Atto-Familie in der Zukunft spricht... Nach eigenen Angaben ist BYD der erfolgreichste Hersteller von Elektroautos. Hierzulande ist allerdings noch viel Potenzial. 2024 konnte der chinesische Hersteller in Deutschland nur knapp 2900 Autos verkaufen, das soll sich jetzt mit dem Atto 2 ändern. Der 4,31 Meter lange Viertürer wird von einem E-Motor mit 130 kW angetrieben und soll nach WLTP-Norm 312 mit einer Batterieladung Kilometer schaffen. Der Einstiegspreis liegt bei 29.990 Euro, eine höherwertig ausgestattete Version mit dem Namen „Boost“ gibt es für 31.990 Euro. Nun gut, optisch ist er kein Gamechanger, das muss er auch nicht sein, denn die Zielgruppe wird allein durch den Preis aktiviert werden. Das hat auch seinen Vorteil. Wer nicht positiv auffallen will, kann auch nicht allzu negativ wahrgenommen werden. Somit ist das Design schon unauffällige Uniformität im günstigten E-Segment. Eine hohe Front und konkave Flächen an den Flanken, es folgt ein ehr sachliches Heck mit erträglich positionierter Ladekante. Im Innenraum zeigt der Atto 2 mehr Design und optische Wärme. Das Cockpit ist intelligent geformt, die Materialwahl begeistert und selbst die üblichen Neuwagendüfte aufgrund neuen Plastiks liessen sich nicht störend wahrnehmen. Auch haptisch sind die Oberflächen angenehm. Selbst die Sitze machen einen guten Eindruck. Das gilt auch für den Kofferraum, der durch Einlegeböden eine ebene Ladefläche ermöglicht und 400 Litern Ladevolumen ermöglicht. Wer die Rücklehnen der hinteren Bank asymmetrisch nach vorne klappt, hat dann sogar 1340 Liter Transportvolumen zu füllen. Dank des langen Radstands von 2,62 Meter sind die Platzverhältnisse für alle Passagiere ausgezeichnet. Die Bedienung ist nahezu selbst erklärend, allerdings geht es leider tief in die Menüs, um selbst simple Funktionen zu steuern. Immerhin gibt es einen Drehregler für die Audio-Lautstärke. Vom Motor ist während der Fahrt nicht viel zu hören, nur der Fahrwind meldet sich sobald der Tacho mehr als Tempo 130 anzeigt. Die Motorleistung des Atto 2 ist völlig ausreichend. In 7,9 Sekunden sprintet er von 0 auf 100 km/h, bei 160 km/h ist Schluss, dann nimmt die Elektronik die Leistung zurück.
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