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Mord und Folter in hunderten Fällen: Russland tötet offenbar Kriegsgefangene

Letztes Wochenende führten Moskau und Kiew den bisher größten Gefangenenaustausch seit Beginn des Angriffskrieges durch. Doch tausende Soldaten und Zivilisten aus der Ukraine befinden sich immer noch in russischer Gefangenschaft. Über das Schicksal der Festgehaltenen ist oft wenig bekannt. Der Kreml unterbindet nicht nur den Kontakt zur Außenwelt, sondern wendet auch systematische Folter an. Dies beweisen unter anderem zurückgegebene Leichen ehemals Inhaftierter.

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