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Trump kritisiert Wall-Street-Händler wegen „TACO“-Spitznamen

US-Präsident Donald Trump hat seinen Spitznamen TACO (Trump Always Chickens Out [Trump kneift immer]) an der Wall Street zurückgewiesen, mit dem sich Händler über seine immer wiederkehrenden Zolldrohungen lustig machen.  Der Begriff wurde von Robert Armstrong, einem Kolumnisten der Financial Times, geprägt und bezieht sich auf Trumps Angewohnheit, Zölle zu verhängen, die häufig wieder rückgängig gemacht werden. Der Begriff legt nahe, dass es wenig Grund gibt, Trumps Zolldrohungen ernst zu nehmen, da er dazu neigt, vor der Umsetzung einen Rückzieher zu machen.   Als er während einer Pressekonferenz im Oval Office zu dem Begriff befragt wurde, verneinte Trump einen Rückzug und betonte, dass sein Vorgehen Teil harter Verhandlungen sei. „Sagen Sie nie, was Sie sagen, das ist eine unangenehme Frage. Für mich ist das die fieseste Frage. Das nennt man Verhandlung“, antwortete Trump in einer Pressekonferenz im Oval Office. Trump fügte hinzu, dass Kritiker ihm oft vorwerfen, das „gegenteilige Problem“ zu haben, nämlich gegenüber Handelspartnern „zu hart“ zu sein. Der Spitzname bezieht sich wahrscheinlich auf Trumps jüngsten Umgang mit den EU-Zöllen, bei dem er zunächst einen Zoll von 50 % ankündigte, woraufhin die Märkte einbrachen, um den Schritt dann zwei Tage später zu verschieben. Die Verlängerung erfolgte nach einem Telefonat mit der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, in dem beide Parteien vereinbarten, die „Gespräche voranzutreiben“, was die Märkte zu einer Erholung veranlasste.

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Könnte Donald Trump als Druckmittel im Handelsstreit US-Tech-Konzerne wie Microsoft in Europa abschalten? Genau davor warnt jetzt die Juristin und Finanzexpertin Sandra Navidi. Einen solchen Fall hat es bereits gegeben.

US-Gesandter Kellogg zeigt Verständnis für russische NATO-Bedenken

Der US-Sondergesandte für die Ukraine, Keith Kellogg, äußerte sich verständnisvoll gegenüber Russlands Forderung, die Ausweitung der NATO nach Osten zu stoppen. „Das ist ein berechtigtes Anliegen“, so Kellogg. Berichten zufolge verlangt Moskau eine verbindliche schriftliche Zusicherung, dass die NATO ihre Expansion in Richtung Osten nicht weiter fortsetzt. Zugleich bekräftigte Kellogg die ablehnende Haltung der Vereinigten Staaten gegenüber einem möglichen NATO-Beitritt der Ukraine. „Wir haben gesagt, dass für uns ein NATO-Beitritt der Ukraine nicht zur Debatte steht“, so der Diplomat. Auch andere Mitgliedstaaten innerhalb der NATO sähen dies ähnlich. Im Hinblick auf das anstehende Treffen in Istanbul, bei dem über einen möglichen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine beraten werden soll, sagte Kellogg, dass man die Entwürfe beider Seiten in einem gemeinsamen Vorschlag zusammenführen wolle. „Wenn wir nächste Woche nach Istanbul kommen, werden wir uns zusammensetzen und reden“, kündigte er an. Darüber hinaus zeigte sich Kellogg enttäuscht über das Verhalten Russlands. Präsident Donald Trump habe das Gefühl, dass Wladimir Putin „ein Maß an Unvernunft“ zeige. Scharfe Kritik äußerte Kellogg auch an den fortlaufenden Angriffen russischer Truppen auf ukrainische Städte.

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Rente & Mutterschutz: Das verändert sich im Juni 2025

Im Juni treten zahlreiche Neuerungen in Kraft, die für viele Bürger spürbare Veränderungen bringen. Besonders Rentner dürfen sich freuen: Die Renten steigen um 3,74 Prozent. Doch nicht alle erhalten das Plus gleichzeitig.

Wechsel von Alexander-Arnold nach Madrid perfekt

Der Wechsel des englischen Nationalspielers Trent Alexander-Arnold vom FC Liverpool zu Real Madrid ist perfekt. Wie die Königlichen verkündeten, erhält der 26-Jährige einen Vertrag bis 2031. Gegen eine hohe Gebühr soll er schon bei der Klub-WM spielen können.

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Grenzkontrollen: Polizei-Gewerkschaft warnt vor Belastungsgrenze

Gut drei Wochen nach Einführung der verschärften Kontrollen an den deutschen Grenzen sieht die Gewerkschaft der Polizei die Einsatzkräfte der Bundespolizei an der Belastungsgrenze. Diese sei "nicht nur erreicht, sie ist für viele längst überschritten", sagte der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP) für die Bundespolizei, Andreas Roßkopf, der "Rheinischen Post".

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