Während der Krieg in der Ukraine weitergeht, legen neue Lecks mit sensiblen Daten nahe, dass Russland sein Atomwaffenarsenal in „beispielloser“ Weise modernisiert. Der deutsche Spiegel und das dänische Medienunternehmen Danwatch behaupten, Zugang zu Millionen von russischen Militärdaten gehabt zu haben, darunter „Hunderte von sehr detaillierten Plänen“. Diese Dokumente verdeutlichen die massiven Investitionen von Wladimir Putin in seine nukleare Infrastruktur. Der alarmierendste Aspekt liegt nach Ansicht der Experten in den architektonischen Plänen dieser unterirdischen Basen, die die Erneuerung zahlreicher militärischer Ausrüstungsgegenstände und den Bau ausgedehnter Tunnelsysteme offenbaren. Raketenabschussbasen in der Nähe von Yasny, die Europa theoretisch in weniger als zehn Minuten treffen könnten, haben über einen Zeitraum von zehn Jahren eine „lange Reihe von Erweiterungen und Modernisierungen“ durchlaufen. Satellitenbilder aus dem Jahr 2024 bestätigen diese Arbeiten an alten Standorten. Darüber hinaus wurden ähnliche Baustellen in Kozelsk und Uzhur identifiziert. Laut Philip Ingram, einem ehemaligen britischen Militär und heutigen Sicherheitsberater, sind solche Dokumente „der Gral der Geheimdienstarbeit“, da sie die Stärken und Schwächen der Anlagen erkennen lassen. Trotz des Umfangs der Modernisierung behauptet der Forscher Hans M. Kristensen, dass es sich hauptsächlich um den Ersatz sowjetischen Materials handelt und das globale Gleichgewicht daher nicht gestört würde.
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Zum 20-jährigen Jubiläum hat der Stuttgarter Chor „Gospel im Osten“ die Innenstadt mit drei Flashmobs überrascht.
Proteste gegen Demo der Gruppierung „Gemeinsam für Deutschland“ in Münster
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Cinnamood-Eröffnung in Karlsruhe
Im alten Moninger-Gebäude nahe dem Europaplatz gibt es jetzt Zimtschnecken der unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen: Die Kette Cinnamood hat dort eröffnet – und für lange Schlangen gesorgt.
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