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Zweimal Silber in Dresden: Ogunleye und Mihambo in guter Form

Kugelstoß-Olympiasiegerin Yemisi Ogunleye und Weitsprung-Olympiasiegerin Malaika Mihambo mussten sich mit Silber beim "Goldenen Oval" in Dresden begnügen. Ogunleye zeigte sich dennoch zufrieden mit ihrer Platzierung. Angeschlagen zeigte sich hingegen Mihambo.

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Wie die Ukraine ein Drittel der russischen Bomber zerstörte

Nach Angaben des ukrainischen Sicherheitsdienstes (SBU) hat die Ukraine in einer mutigen Drohnenoperation namens „Operation Spiderweb“ mehr als ein Drittel der russischen Langstreckenbomber zerstört. Mehr als 40 Flugzeuge wurden getroffen, darunter Tu-95, Tu-22M3 und ein A-50-Radarflugzeug, und verursachten einen geschätzten Schaden von über 6 Milliarden Euro. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte, dass der Angriff, der über 18 Monate hinweg geplant wurde, vollständig von der Ukraine ausgeführt wurde. Bei der Operation kamen 117 FPV-Drohnen zum Einsatz, die einzeln gesteuert und von versteckten Lastwagen auf russischem Gebiet aus gestartet wurden. Diese Lastwagen waren als mobile Kabinen mit ferngesteuerten Dächern getarnt. Die Angriffe wurden über russische Flugplätze koordiniert, die Tausende von Kilometern voneinander entfernt lagen, darunter die Luftwaffenstützpunkte Olenya und Belaya in Murmansk und Irkutsk. Die ukrainischen Agenten arbeiteten Berichten zufolge in drei verschiedenen russischen Regionen und wurden anschließend sicher abgezogen. Selenskyj enthüllte, dass sich der Befehlsstand der Operation in der Nähe eines FSB-Büros befand, was die russischen Sicherheitsdienste zusätzlich in Verlegenheit brachte. Mit FPV-Drohnen, die nur wenige hundert Euro kosten, demonstrierte der Angriff die Wirksamkeit preiswerter, lokal hergestellter Waffen gegen hochrangige Ziele. Berichten zufolge können ukrainische Drohnenhersteller jährlich bis zu 5 Millionen FPV-Drohnen produzieren und damit die Dynamik der modernen Kriegsführung verändern.

Alles, was wir über den jüngsten Ausbruch des Ätna wissen

Der Ätna, einer der aktivsten Vulkane der Welt, ist erneut ausgebrochen und hat eine gewaltige Aschewolke kilometerweit in den Himmel geschleudert, woraufhin die Touristen das Gebiet verlassen mussten. Das italienische Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie meldete, dass der Ausbruch gegen 3:50 Uhr Ortszeit begann, nachdem zuvor vulkanische Erschütterungen aufgetreten waren. Die Eruption hat sich intensiviert, mit kontinuierlicher seismischer Aktivität und Lava, die nun aus dem südöstlichen Krater in 2.800 Metern Höhe fließt. Obwohl der Ausbruch noch nicht über das Löwental hinausgegangen ist, beobachten die Behörden ihn genau. Der Ätna, der an der Ostküste Siziliens zwischen Messina und Catania liegt, ragt rund 3.400 Meter hoch auf und bricht häufig aus. Trotz seiner Unbeständigkeit leben etwa 20 % der Bevölkerung Siziliens an seinen fruchtbaren Hängen. Experten zufolge entspricht der aktuelle Ausbruch dem regelmäßigen Verhalten des Vulkans, von dem allein im vergangenen Jahr 13 Ausbrüche gemeldet wurden. Vulkanologen warnen vor möglichen Atemproblemen durch vulkanische Gase und Asche in der Nähe des Gipfels, sagen aber, dass sich die ernsthafte Gefahr auf die Gebiete in der Nähe des Kraters beschränkt. Lavaströme können zwar zerstörerisch sein, doch scheint dieses Ereignis bisher typisch zu sein. Der Flughafen Catania wurde bei früheren Ausbrüchen gelegentlich wegen Asche geschlossen, doch sind solche Störungen in der Regel nur von kurzer Dauer.

Besser kann man den Freistoß nicht treten!

In der Partie SG TV Stockdorf II/TSV Pentenried II gegen den Gautinger SC II sorgte Aron Blöcker in der 45. Minute für das zwischenzeitliche 2:0 zugunsten der Spielgemeinschaft. Mit einem traumhaften Freistoß aus halblinker Position zirkelte er den Ball unhaltbar ins lange Eck.

Teurer Genuss: Kaffeepreis steigt deutlich an

Dem Statistischen Bundesamt zufolge waren die Einfuhrpreise für nicht geröstete Kaffeebohnen im April gut 53 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Die Einfuhrpreise für Kaffee, entkoffeiniert oder geröstet, kletterten um 35,8 Prozent.

Wladimir Putin kann eskalieren: In nur 90 Minuten: General warnt vor Raketenangriff auf Nato-Land

Ein britischer General warnt vor der Gefahr russischer Raketenangriffe, die binnen 90 Minuten einschlagen könnten. "Derzeit sollten wir uns große Sorgen um Länder wie Russland machen", analysiert er weiter.

Trotz Gerichtsurteil: Merz hält an Zurückweisung Asylsuchender fest

Der Kanzler und sein Innenminister halten am harten Kurs an den Grenzen fest, trotz einer Gerichtsentscheidung, die Zweifel an der Rechtmäßigkeit anführt.

Offizierschule der Luftwaffe in Roth

Während die Bagger noch arbeiten, startet der erste Lehrgang an der neuen Offizierschule der Luftwaffe.

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